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Viele Bürger finden es gut, dass uns die Regierung mit Werbekampagnen vom Energiesparen überzeugen will. Unser Kolumnist fragt sich, ob das Erziehen richtig ist.
Zu viele Geflüchtete, zu wenig Essen: In Ostafrika sind die Vereinten Nationen zu einer "herzzerreißenden Entscheidung" gezwungen. Das liegt auch am Krieg in der Ukraine.
Nach der Wahl des neuen Parteivorstands will der Anwalt Joachim Steinhöfel die AfD nicht mehr vertreten. Er bezweifelt, dass der Extremist weiter unerwünscht ist.
Kurz vor dem G7-Gipfel sind Polizeiakten zum früheren Gipfeltreffen auf Schloss Elmau von 2015 aufgetaucht. Darin geht es um Festnahme- und Deeskalationskonzepte.
Schröder wurde Putins Lobbyist. Kohl nahm Spendengeheimnisse mit ins Grab. Und Merkel macht nur, was ihr Spaß macht. Was ist mit den deutschen Altkanzlern los?
Anreize für Konzerne, mehr Speicher und Kohlestrom: Wirtschaftsminister Habeck will mit drei Maßnahmen bundesweit Gas einsparen, während Russland weniger liefert.
Mindestens zwei Menschen wurden am Samstag bei einem Angriff auf einen Tempel in Kabul getötet. Die Terrormiliz "Islamischer Staat" reklamiert die Tat nun für sich.
In den USA demonstrieren Tausende gegen soziale Ungerechtigkeit. Sie kritisieren, wie wenig sich seit Martin Luther King geändert hat – und wie wenig Joe Biden tut.
Das Lager des wiedergewählten Präsidenten Emmanuel Macron hofft auf eine absolute Mehrheit. Im ersten Wahldurchgang lag Macrons Partei nur knapp vorne.
Die Grünenvorsitzende hat finanzielle Hilfen für Herbst und Winter angekündigt, um die steigenden Gas- und Strompreise abzufedern. Die Schuldenbremse sei zweitrangig.
In Skopje drohen Anhänger der rechtsnationalen Opposition mit einer "Totalblockade". Im Streit um den EU-Beitritt warnen sie vor Zugeständnissen gegenüber Bulgarien.
Der ukrainische Präsident hat das strategisch wichtige Mykolajiw besucht. Der Nato-Generalsekretär dringt auf langfristige Unterstützung. Das war die Nacht.
Robert Habeck will Gas einsparen, Russlands Außenminister attackiert Olaf Scholz, Frankreich wählt ein neues Parlament und es wird sehr heiß. Der Morgenüberblick
Dem französischen Parlament fehlt es an Diversität. Die linke Nupes will das ändern: Wie ein Bäcker und eine Hotelangestellte Präsident Macron gefährlich werden könnten.
Die ukrainische Armee steht im Donbass massiv unter Druck, Russland hat weite Teile erobert. Was bedeutet das für den weiteren Kriegsverlauf? Und: Tipps für die Hitze
In der umkämpften Stadt wird eine Wiederholung der Ereignisse von Mariupol befürchtet. Die Union will deutsche Waffenlieferungen intensivieren. Die Übersicht am Abend
In ihrer Krise scheut die AfD Risiken und wählt mit Tino Chrupalla und Alice Weidel etablierte Kräfte an die Spitze. Die Nationalisten in der AfD haben nun freies Spiel.
Manchmal gibt es in Moskau doch noch Widerspenstigkeit – plötzlich und unerwartet. Dann sieht die Obrigkeit plötzlich sehr alt aus. Eine Begegnung zu nächtlicher Stunde
1995 misslang es niederländischen Soldaten, den Völkermord in der bosnischen Enklave zu verhindern. Diesen Auftrag bezeichnete Premierminister Rutte nun als "unmöglich".
Der Kanzler will die Partnerschaft mit Ländern außerhalb der G7 vertiefen. Dafür habe er auch Staats- und Regierungschefs aus Afrika, Asien und Südamerika eingeladen.
Kolumbien geht politisch auseinander: Nächster Präsident wird ein altlinker Senator oder ein populistischer Unternehmer. Der Gewählte muss sich der Gewaltfrage stellen.
In einem BBC-Interview hat der russische Außenminister den Kanzler kritisiert. Berichte über russische Angriffe bezeichnete er als Falschmeldungen.
Die Grünen erzielen historische Wahlergebnisse. Ihre Ministerinnen und Minister brechen mit vielem, was ihre Partei ausmachte, und sind trotzdem beliebt. Wie kommt das?
Der Oberste Gerichtshof der USA will das Recht auf Schwangerschaftsabbrüche kippen. Ausgerechnet im früher so konservativen Mexiko suchen US-Bürgerinnen nun Hilfe.
Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte verhinderte einen Flug mit Asylbewerbern nach Ruanda. Für Innenministerin Priti Patel eine politische Entscheidung.
Tino Chrupalla konnte sich mit 54 Prozent der Stimmen gegen Norbert Kleinwächter durchsetzen. Alice Weidel erreichte in ihrem Wahlgang eine Zwei-Drittel-Mehrheit.
Moldau wurde vom ärmsten Land Europas zum Flüchtlingshelfer. Wie lebt es sich zwischen Kriegsangst und Hoffnung auf EU-Beitritt? Eine Reise nach Moldau und Transnistrien
Militante Palästinenser haben eine Rakete auf den Süden Israels abgefeuert. Die israelische Luftwaffe griff daraufhin Ziele der radikalislamischen Hamas an.
Bei einem Angriff auf einen Tempel in Afghanistan hat es mehrere Tote gegeben. Bislang bekannte sich keine Gruppierung zu der Tat.
Steigende Corona-Zahlen bringen die Gesundheitsämter erneut an ihre Kapazitätsgrenzen. Der Bundesjustizminister zweifelt indes am Sinn einer neuen Maskenpflicht.
Ausgerechnet bei reichen Südfranzosen von der Côte d’Azur verfangen die Versprechen der autoritären Parteien. Sie applaudieren dem verurteilten Rassisten Éric Zemmour.
Tausende Soldaten hat Russland in der Ukraine verloren. Das Militär braucht Ersatz, der ohne Mobilmachung überzeugt werden muss. Jungen Männern wird viel versprochen.
Britische Geheimdienstexperten fürchten, dass die strategisch wichtige Stadt an die Russen fällt. Polen will Technologieexporte nach Russland kappen. So war die Nacht.
In Frankreich wird gewählt. Wie groß sind die Chancen des Linksbündnisses gegen den Präsidenten? Außerdem im Podcast: China drohen Jahre des Niedergangs.
Die Entscheidung sei damals nicht einfach gewesen, sagt die frühere Bundeskanzlerin. Sie habe an eine "Verbindung durch Handel" geglaubt – trotz russischer Bedrohung.
Der Bundeskanzler will weiterhin mit dem russischen Präsidenten telefonieren. Dabei sei es wichtig, Wladimir Putin klare Botschaften zu übermitteln, sagt Olaf Scholz.
Die EU-Kommission empfiehlt, die Ukraine und Moldau zu Beitrittskandidaten zu erklären. Frankreich erhält kein russisches Pipelinegas mehr. Der Tag im Überblick
Einsätze, "die nicht Krieg sind": Eine neue Anordnung der chinesischen Führung gestattet mehr Auslandsmissionen. Das weckt Assoziationen mit Putins Ukraine-Wortwahl.
Ein Doppelmord im brasilianischen Regenwald sorgt weltweit für Entsetzen. Ein früherer Topbeamter prangert Verflechtungen zwischen Politik und kriminellen Banden an.
Die AfD will auf ihrem Parteitag am Wochenende eine neue Führung wählen. Die Delegierten entschieden, dass künftig auch eine Einzelspitze möglich ist.
Der Haushaltsausschuss geht laut Schröders Anwalt "würdelos" mit der Gesprächsanfrage über Altkanzlerprivilegien um. Er zeige ein "eigenwilliges Rechtsstaatsverständnis".
Der Staatschef hat der EU und den USA vorgeworfen, Russlands Souveränität zu missachten. Sie verfolgten koloniale Interessen und seien schuld an Nahrungsmittelkrisen.
Amineh Kakabaveh ist schwedische Abgeordnete und kämpft für die Kurdenautonomie in Nordsyrien. An ihr hängt die Regierungsmehrheit – und womöglich auch der Nato-Beitritt.
Der WikiLeaks-Gründer darf ausgeliefert werden. Das erlaubt die britische Regierung. Außerdem im Update: Die EU-Kommission empfiehlt die Ukraine als Beitrittskandidatin.
Der ehemalige US-Vizepräsident ist eine der Schlüsselfiguren bei der Aufarbeitung der Verschwörung um den 6. Januar 2021. Aber warum sagt Mike Pence nicht selbst aus?
Zum Wochenende gibt es einen Schwung guter Nachrichten. Mit dabei: gleiches Geld für gleichen Fußball, ein arktischer Frieden und eine frohe Botschaft für Kaffeetrinker
Die Perspektive auf einen EU-Beitritt ist ein wichtiges Signal für die Ukraine, aber sie braucht vor allem Waffen. Denn dieser Krieg könnte bald entschieden werden.
Schwarz-grün bleibt die beliebteste politische Einfärbung. Die FDP indes verliert: Nur noch sechs Prozent würden sie wählen, ihr Parteichef fällt im Politikerranking.
Von Oktober bis Ostern könnte es auch in Restaurants und Läden wieder heißen: Masken auf. Dies seien "unsere Winterreifen", sagt Bundesgesundheitsminister Lauterbach.
Eine soziale Pflichtzeit könne Demokratie und Zusammenhalt stärken, meint Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier. Die Wehrpflicht solle aber nicht zurückkehren.