Kenia ist das einzige Land in der Region, das die Kriminalisierung von LGBTIQA+ als Fluchtgrund anerkennt. Im dortigen Flüchtlingscamp Kakuma haben sich die Betroffenen organisiert, doch sie werden immer wieder Ziel von Anschlägen. Nun will die Regierung das Lager schließen. Was aus den dort Untergebrachten werden soll, ist ungewiss.
Mitglieder der Organisation „Refugee Flag Kenya”, die geflüchtete LGBTIQA+ unterstützt, protestieren vor den Büros des UNHCR in der kenianischen Hauptstadt Nairobi. Zuvor waren andere Mitglieder der NGO festgenommen worden, nachdem sie am selben Ort gegen den ihrer Meinung nach unzureichenden Schutz und mangelnde Versorgung der LGBTIQA+-Flüchtlinge durch den UNHCR im Flüchtlingscamp Kakuma demonstriert hatten.
mehr lesen / lire plusUnser letzter Kleingärtner denkt perspektivisch, wo andere allenfalls taktisch überlegen. Das gilt nicht nur beim Gießen, denn er ist der Stratege des Gartens.
Wächst wie wild und schmeckt gut: Die Rote Beete macht sich auch gut auf dem Grill, in der Suppe oder im Salat. (Foto: pixabay)
„Gemeinsam“ klingt immer gut. Das hält die Gesellschaft zusammen. Keine Sonntags- oder Werktagsrede, die aus den Reihen der Parteipolitiker gehalten wird, in der diese Vokabel nicht rauf- und runtergenudelt würde. Da möchten wir Kleingärtner nicht abseits stehen: „Gemeinsam“ mit Bauern klagen wir wahlweise über zu viel oder zu wenig Wasser. Jedenfalls ist es nie die richtige Menge. mehr lesen / lire plus
„Gemeinsam“ klingt immer gut. Das hält die Gesellschaft zusammen. Keine Sonntags- oder Werktagsrede, die aus den Reihen der Parteipolitiker gehalten wird, in der diese Vokabel nicht rauf- und runtergenudelt würde. Da möchten wir Kleingärtner nicht abseits stehen: „Gemeinsam“ mit Bauern klagen wir wahlweise über zu viel oder zu wenig Wasser. Jedenfalls ist es nie die richtige Menge. mehr lesen / lire plus
">Die Band „Hemelbestormer“ hat pandemiebedingt die Stücke des neuen Albums „Collide & Merge“ bislang selten live gespielt. Doch es wäre überraschend, würde man die vier Belgier demnächst nicht auf vielen großen Bühnen sehen. Ausgehend von Post-Rock und Metal haben sie ein beeindruckendes Klanguniversum geschaffen.
Auch Galaxien können sterben, etwa wenn sie mit einander kollidieren: ihr Leben geht dann mit dem nach und nach erlöschenden Licht ihrer Sterne zu Ende. (Foto: Credit: ESO/M. Kornmesser)
Wie klingt ein schwarzes Loch? Gar nicht, würden viele spontan wohl sagen, schließlich gibt es im Weltall keine Schallwellen, da es wesentlich ein Vakuum ist. Das stimmt nicht ganz: Es gibt sogenannte Galaxienhaufen, die aus Hunderten oder gar Tausenden von Galaxien bestehen, welche durch Gravitation aneinander gebunden sind. mehr lesen / lire plus
Wie klingt ein schwarzes Loch? Gar nicht, würden viele spontan wohl sagen, schließlich gibt es im Weltall keine Schallwellen, da es wesentlich ein Vakuum ist. Das stimmt nicht ganz: Es gibt sogenannte Galaxienhaufen, die aus Hunderten oder gar Tausenden von Galaxien bestehen, welche durch Gravitation aneinander gebunden sind. mehr lesen / lire plus
">All Woch bitt d’woxx Iech an hirem Podcast en Abléck an hir journalistesch Aarbecht a beliicht d’Hannergrënn vun engem Artikel.
Souwuel an der LSAP wéi och bei Déi Gréng war kloer, datt ee kee Platzverweis wéilt. Elo ass en awer do – wéi ass dat ze erklären? Am Podcast freet de Joël Adami d’Tessie Jakobs net just dat, mä och weider Hannergrënn iwwert dat ëmstriddent Gesetz. Kritik kënnt nämlech vun alle Säiten. D’woxx-Journalist*innen diskutéieren och, wéi dat Gesetz zum Beispill op Demonstratioune mëssbraucht kéint ginn an ob et net awer éischter Symbolpolitik fir eng bestëmmte Klientel ass.
Den Artikel op woxx.lu mehr lesen / lire plus
Luxemburg stagniert, was die Rechte von LGBTIQA+ Menschen angeht. Dabei liegt seit 2018 ein „Plan d’action LGBTI“ vor. Warum ist dem so? Corinne Cahen, Ministerin für Familie, Integration und die Großregion sowie Koordinatorin der Politik zur Förderung der Rechte von LGBTI Personen, pocht auf Kompetenzbereiche und nennt Prioritäten.
Zwar dürfen gleichgeschlechtliche Paare in Luxemburg eine Familie gründen, doch wird diese nach wie vor anders behandelt, als die heterosexueller Eltern. (CC BY Boss Tweed 2.0)
woxx: Frau Cahen, beginnen wir mit dem Bereich Familie: Im „Plan d’action LGBTI 2018“ wird die automatische Anerkennung des zweiten Elternteils bei gleichgeschlechtlichen Paaren versprochen. Bis dato muss das nicht-gebärende Elternteil das Kind adoptieren, damit seine Elternschaft anerkannt wird. mehr lesen / lire plus
woxx: Frau Cahen, beginnen wir mit dem Bereich Familie: Im „Plan d’action LGBTI 2018“ wird die automatische Anerkennung des zweiten Elternteils bei gleichgeschlechtlichen Paaren versprochen. Bis dato muss das nicht-gebärende Elternteil das Kind adoptieren, damit seine Elternschaft anerkannt wird. mehr lesen / lire plus
">Viel zu lange hat der Gesetzesvorschlag für eine Cannabis-Legalisierung auf sich warten lassen. Nun ist klar, dass die Regierung eine historische Chance verspielt.
„Cannabis sativa“, CC BY 2.0 M. Martin Vicente
Selbstanbau von vier Pflanzen, Konsum im Verborgenen und „lediglich“ einen Strafzettel, wenn man mit einer geringen Menge Cannabis erwischt wird: Das sind die Eckdaten der Reform, die Justizministerin Sam Tanson (Déi Gréng) am vergangenen Mittwoch vorstellte. Man kann das nicht Legalisierung nennen, und eine Dekriminalisierung ist es auch nur bedingt. Vor allem ist es aber eine vertane Chance. Statt einer Neuausrichtung der Drogenpolitik kommt lediglich ein Feigenblatt.
Die technischen Details sind an Lächerlichkeit kaum zu überbieten. mehr lesen / lire plus
Selbstanbau von vier Pflanzen, Konsum im Verborgenen und „lediglich“ einen Strafzettel, wenn man mit einer geringen Menge Cannabis erwischt wird: Das sind die Eckdaten der Reform, die Justizministerin Sam Tanson (Déi Gréng) am vergangenen Mittwoch vorstellte. Man kann das nicht Legalisierung nennen, und eine Dekriminalisierung ist es auch nur bedingt. Vor allem ist es aber eine vertane Chance. Statt einer Neuausrichtung der Drogenpolitik kommt lediglich ein Feigenblatt.
Die technischen Details sind an Lächerlichkeit kaum zu überbieten. mehr lesen / lire plus
">Mit der Ausweitung des Platzverweises gibt die Regierung dem Druck von rechts nach. Völlig zufrieden ist aber niemand.
Was werden die Konsequenzen dieses Gesetzes sein? Eine gesteigerte Bewegungsfreiheit oder eine gesteigerte Stigmatisierung? (CC BY 2.0 Gary Knight)
„Der Platzverweis ist Quatsch.“ Mit diesem Satz wurde im August 2018 der damalige Minister für innere Sicherheit, Etienne Schneider (LSAP), vom Télécran zitiert. Der Minister war gefragt worden, weshalb der von der CSV geforderte Platzverweis nicht eingeführt worden war. Gemeint ist damit die polizeiliche Befugnis, Menschen auf befristete Zeit eines bestimmten Ortes zu verweisen. Als „komplett überbewertet“ bezeichnete Schneider diese Maßnahme dem Télécran gegenüber und verwies auf die luxemburgische Verfassung, laut derer „jeder in diesem Land sich frei bewegen kann“. mehr lesen / lire plus
„Der Platzverweis ist Quatsch.“ Mit diesem Satz wurde im August 2018 der damalige Minister für innere Sicherheit, Etienne Schneider (LSAP), vom Télécran zitiert. Der Minister war gefragt worden, weshalb der von der CSV geforderte Platzverweis nicht eingeführt worden war. Gemeint ist damit die polizeiliche Befugnis, Menschen auf befristete Zeit eines bestimmten Ortes zu verweisen. Als „komplett überbewertet“ bezeichnete Schneider diese Maßnahme dem Télécran gegenüber und verwies auf die luxemburgische Verfassung, laut derer „jeder in diesem Land sich frei bewegen kann“. mehr lesen / lire plus
">Demi-succès de la gauche unie lors du premier tour, qu’elle doit transformer dimanche prochain. D’où l’importance des mobilisations et des consignes de vote.
3e circonscription de l’Yonne. Tout se jouera entre les numéros 2 (RN) et 8 (Ensemble), sans soutien direct de la Nupes (10). (Wikimedia ; François Goglins ; CC BY-SA 4.0)
Difficile de dire combien les petites phrases de Jean-Luc Mélenchon ont contribué à sa popularité et, indirectement, à la remontée électorale spectaculaire de la gauche française au premier tour des élections législatives de dimanche dernier. Ce qui est certain, c’est qu’elles sont une arme à double tranchant, nourrissant aussi l’antipathie de ceux et celles qui reprochent au leader de gauche son populisme et son arrogance. mehr lesen / lire plus
Difficile de dire combien les petites phrases de Jean-Luc Mélenchon ont contribué à sa popularité et, indirectement, à la remontée électorale spectaculaire de la gauche française au premier tour des élections législatives de dimanche dernier. Ce qui est certain, c’est qu’elles sont une arme à double tranchant, nourrissant aussi l’antipathie de ceux et celles qui reprochent au leader de gauche son populisme et son arrogance. mehr lesen / lire plus
">sipri.org
« L’inventaire mondial des ogives nucléaires pourrait bientôt commencer à augmenter pour la première fois depuis la guerre froide » : voilà le principal message du communiqué annonçant la publication de l’annuaire 2022 du Stockholm International Peace Research Institute (Sipri). Cette publication de référence analyse de nombreux aspects des relations internationales tels que les dépenses militaires ou les conflits armés en cours. Mais c’est surtout la modernisation et la revalorisation des armes nucléaires par les neuf États concernés qui représente « une tendance très inquiétante » aux yeux du Sipri. L’institut relève notamment l’expansion conséquente de l’arsenal chinois et les menaces ouvertes d’utiliser ces armes proférées par la Russie. mehr lesen / lire plus
« L’inventaire mondial des ogives nucléaires pourrait bientôt commencer à augmenter pour la première fois depuis la guerre froide » : voilà le principal message du communiqué annonçant la publication de l’annuaire 2022 du Stockholm International Peace Research Institute (Sipri). Cette publication de référence analyse de nombreux aspects des relations internationales tels que les dépenses militaires ou les conflits armés en cours. Mais c’est surtout la modernisation et la revalorisation des armes nucléaires par les neuf États concernés qui représente « une tendance très inquiétante » aux yeux du Sipri. L’institut relève notamment l’expansion conséquente de l’arsenal chinois et les menaces ouvertes d’utiliser ces armes proférées par la Russie. mehr lesen / lire plus
">Weltweit sind rund 100 Millionen Menschen auf der Flucht. Damit hat sich die Anzahl vertriebener Menschen innerhalb von zehn Jahren mehr als verdoppelt. Das geht aus einem Bericht hervor, den das Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen am Donnerstag veröffentlicht hat. Im Jahr 2021 waren 23 Länder mit Konflikten mittlerer oder hoher Intensität konfrontiert. In diesem Jahr kam der russische Angriffskrieg in der Ukraine hinzu, die größte Vertreibungskrise seit dem Zweiten Weltkrieg. „Wenn die internationale Gemeinschaft nicht zusammenkommt, um etwas gegen diese menschliche Tragödie zu unternehmen, Konflikte zu beenden und dauerhafte Lösungen zu finden, dann wird dieser schreckliche Trend anhalten“, kommentierte der Hohe Kommissar der Vereinten Nationen für Flüchtlinge, Filippo Grandi, die Erkenntnisse des Weltflüchtlingsberichts. mehr lesen / lire plus
Im Juni wird an vielen Orten an die Stonewall-Aufstände erinnert und der Kampf um die Rechte von LGBTIQA+ Menschen in den Mittelpunkt gerückt. Ein Monat, in dem die woxx in jeder Ausgabe Tipps zu queeren Inhalten gibt – diese Woche von Crush bis Wohnung 17.
© Georgie Devlin
CrushFILM (tj) – Paige (Rowan Blanchard), eine talentierte Künstlerin, träumt davon, am CalArts Sommerprogramm teilzunehmen. Als an ihrem Schulcampus jedoch mehrere Graffitis auftauchen, gerät sie unter Verdacht: Die Schuldirektion droht, sie für eine Woche zu suspendieren – es sei denn, sie kann beweisen, dass jemand anderes für die Delikte verantwortlich ist. Aus Angst, sich ihre CalArts-Bewerbung zu verderben, begibt Paige sich gemeinsam mit ihren Freund*innen auf Spurensuche. mehr lesen / lire plus
FILM (tj) – Paige (Rowan Blanchard), eine talentierte Künstlerin, träumt davon, am CalArts Sommerprogramm teilzunehmen. Als an ihrem Schulcampus jedoch mehrere Graffitis auftauchen, gerät sie unter Verdacht: Die Schuldirektion droht, sie für eine Woche zu suspendieren – es sei denn, sie kann beweisen, dass jemand anderes für die Delikte verantwortlich ist. Aus Angst, sich ihre CalArts-Bewerbung zu verderben, begibt Paige sich gemeinsam mit ihren Freund*innen auf Spurensuche. mehr lesen / lire plus
">Was wie ein klassischer Thriller beginnt, entwickelt sich nach und nach zu einer vielschichtigen Reise durch die Zeit und einer Abhandlung über Traumabewältigung. Zusammengehalten werden die zahlreichen Erzählstränge der neuen Apple TV-Serie „Shining Girls“ von Hauptdarstellerin und Produzentin Elisabeth Moss.
Nur ihr Reporterkollege Dan Velazquez (Wagner Moura), der selbst mit psychischen Problemen kämpft, schenkt Kirbys (Elisabeth Moss) Theorie Glauben. (Foto: yahoo.com)
Eine Frau wird ermordet aufgefunden, der Täter ist rasch identifiziert, doch Kirby Mazrachi (Elisabeth Moss), Angestellte der Rechercheabteilung einer Chicagoer Tageszeitung, hat Zweifel. Die Verletzungen des Opfers kommen ihr bekannt vor und bald ist sie überzeugt, dass sie Jahre zuvor von dem gleichen Täter überfallen wurde. mehr lesen / lire plus
Eine Frau wird ermordet aufgefunden, der Täter ist rasch identifiziert, doch Kirby Mazrachi (Elisabeth Moss), Angestellte der Rechercheabteilung einer Chicagoer Tageszeitung, hat Zweifel. Die Verletzungen des Opfers kommen ihr bekannt vor und bald ist sie überzeugt, dass sie Jahre zuvor von dem gleichen Täter überfallen wurde. mehr lesen / lire plus
">Was kann Radio eigentlich? Das Kunstprojekt „Radio Art Zone“ nimmt sich hundert Tage Zeit, um dieser Frage auf den Grund zu gehen.
Kunst und Mittagspause aus dem Radio: Hundert Künstler*innen beteiligen sich an dem Projekt „Radio Art Zone“, genauso wie etliche Privatpersonen, die das Team zum Mittagsessen treffen. (© Radio Art Zone)
„Tausendundeine Nacht“ war gestern, heute gibt es im Rahmen des Escher Kulturjahres hundert Tage Radiokunst, ohne Unterbrechung: Vom 18. Juni bis zum 25. September werden im Süden Luxemburgs auf UKW 87,8 MHz experimentelle Radiosendungen übertragen – und das den ganzen Tag über. Hinter dem Projekt „Radio Art Zone“ stecken das Duo Sarah Washington und Knut Aufermann sowie internationale Radiosender und das luxemburgische Radio Ara. mehr lesen / lire plus
„Tausendundeine Nacht“ war gestern, heute gibt es im Rahmen des Escher Kulturjahres hundert Tage Radiokunst, ohne Unterbrechung: Vom 18. Juni bis zum 25. September werden im Süden Luxemburgs auf UKW 87,8 MHz experimentelle Radiosendungen übertragen – und das den ganzen Tag über. Hinter dem Projekt „Radio Art Zone“ stecken das Duo Sarah Washington und Knut Aufermann sowie internationale Radiosender und das luxemburgische Radio Ara. mehr lesen / lire plus
">Le centre culturel Altrimenti vient de fêter ses dix ans d’activité. Le woxx a rencontré Monica Renna, chargée de communication, pour mettre en lumière le travail de ce lieu de culture original dans la capitale.
Coup d’œil sur une production représentative de l’esprit Altrimenti : « Elefante. Ópera en espacio mínimo », un opéra de poche pour tout public de la compagnie mexicaine Ópera irreverente. (Photos : Altrimenti)
woxx : Parmi tous les centres culturels du grand-duché, Altrimenti occupe une place à part. Pourriez-vous en expliquer la spécificité ?
Monica Renna : En effet, le nom de notre centre veut dire ‘autrement’ en italien, c’est important de le rappeler. mehr lesen / lire plus
woxx : Parmi tous les centres culturels du grand-duché, Altrimenti occupe une place à part. Pourriez-vous en expliquer la spécificité ?
Monica Renna : En effet, le nom de notre centre veut dire ‘autrement’ en italien, c’est important de le rappeler. mehr lesen / lire plus
">Das Zentrum fir politesch Bildung ist seit Ende Mai im Mierscher Kulturhaus zu Gast und hat gleich ein ganzes Labor ausgepackt: „Den DemokratieLabo“ ist eine interaktive Wanderausstellung zur Demokratie. Passend zum politischen Modell, gibt es hier keine starren Schaukästen zu bestaunen, sondern farbige Fläschchen und Exponate zu entdecken, die zum Spielen einladen. Die Besucher*innen erhalten einen Notizblock, in dem sie ihre Gedanken festhalten können. Wer will, kann diese am Ende in ein Tablet eintippen und erhält einen Laborbericht, der die eigenen Feststellungen zusammenfasst. Die drei verfügbaren Ausstellungsrundgänge variieren nach Dauer, Kompetenz und Anspruch. Sie sind auf Deutsch, Englisch und Französisch gestaltet. mehr lesen / lire plus
Dans cette fable où le fantastique s’invite un peu maladroitement, la galerie de personnages, à commencer par ceux de Clovis Cornillac en simplet généreux et d’Alice Pol en mère aimante mais paumée, fait pardonner la naïveté du scénario. Entre les superproductions musclées et les films exigeants, une petite pincée de légèreté, au fond.
L’évaluation du woxx : XX Tous les horaires sur le site. mehr lesen / lire plus
L’évaluation du woxx : XX Tous les horaires sur le site. mehr lesen / lire plus
">All Woch bitt d’woxx Iech an hirem Podcast en Abléck an hir journalistesch Aarbecht a beliicht d’Hannergrënn vun engem Artikel.
D’Muecht vun de grousse Produzente vu Geseems ass enorm: Just e puer Konzerner hunn den Gros vum Marché an hirer Hand. Dat ass eng Gefor fir d’Vilfalt an awer och fir d’Iwwerliewe vun der klenger Landwirtschaft. Am Podcast vun dëser Woch schwätzen d’Tessie Jakobs an de Joël Adami doriwwer, wéi d’Initiativ Open Source Seeds dat ännere wëll a wéi grouss d’Chance stinn, datt si dat Zil erreechen.
Den Artikel op woxx.lu liesen
https://www.ara.lu/wp-content/uploads/2022/06/2022-06-10-amBistroMatDerWoxx196.mp3
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Die Gesprächsrunde „Le Luxembourg: un état colonial?“ des Nationalen Museums für Geschichte und Kunst (MNHA) hat trotz engagierten Teilnehmer*innen die Gelegenheit verpasst, einen produktiven und vielschichtigen Austausch über Luxemburgs Kolonialgeschichte zu ermöglichen. Stattdessen bot sie Fernand Kartheisers (ADR) diskriminierenden Ansichten eine Bühne. Ein Kommentar der Sozialwissenschaftlerin Claire Schadeck.
Photos : Tom Lucas/MNHA
Das Nationale Museum für Geschichte und Kunst (MNHA) zeigt seit dem 8. April die Ausstellung „Le passé colonial du Luxembourg“ über Luxemburgs koloniale Vergangenheit in Belgisch-Kongo. Im Rahmen dieser Ausstellung organisierte das MNHA am 2. Juni die Diskussionsrunde „Le Luxembourg: un état colonial?“ über Luxemburgs Beteiligung an der wirtschaftlichen, kulturellen und sozialen Ausbeutung der Kolonie Belgisch-Kongo. mehr lesen / lire plus
Das Nationale Museum für Geschichte und Kunst (MNHA) zeigt seit dem 8. April die Ausstellung „Le passé colonial du Luxembourg“ über Luxemburgs koloniale Vergangenheit in Belgisch-Kongo. Im Rahmen dieser Ausstellung organisierte das MNHA am 2. Juni die Diskussionsrunde „Le Luxembourg: un état colonial?“ über Luxemburgs Beteiligung an der wirtschaftlichen, kulturellen und sozialen Ausbeutung der Kolonie Belgisch-Kongo. mehr lesen / lire plus
">Im Juni wird an vielen Orten an die Stonewall-Aufstände erinnert und der Kampf um die Rechte von LGBTIQA+ Menschen in den Mittelpunkt gerückt. Ein Monat, in dem die woxx in jeder Ausgabe Tipps zu queeren Inhalten gibt – diese Woche von „No Modernism Without Lesbians“ bis „Queer Portraits in History“.
© Georgie Devlin
No Modernism Without LesbiansLITERATUR (is) – Die Autorin Diana Souhami plaudert in ihrem Sachbuch „No Modernism Without Lesbians“ aus dem Nähkästchen – und zwar nicht aus ihrem eigenen, sondern aus dem der Schriftstellerinnen Sylvia Beach, Bryher, Natalie Barney und Gertrude Stein. Der Buchtitel legt zunächst eine falsche Fährte: Es handelt sich nicht um ein trockenes, wissenschaftliches Werk über den Modernismus des 20. mehr lesen / lire plus
LITERATUR (is) – Die Autorin Diana Souhami plaudert in ihrem Sachbuch „No Modernism Without Lesbians“ aus dem Nähkästchen – und zwar nicht aus ihrem eigenen, sondern aus dem der Schriftstellerinnen Sylvia Beach, Bryher, Natalie Barney und Gertrude Stein. Der Buchtitel legt zunächst eine falsche Fährte: Es handelt sich nicht um ein trockenes, wissenschaftliches Werk über den Modernismus des 20. mehr lesen / lire plus
">Gründe, weshalb das Luxemburger Schulsystem trotz anhaltender Probleme nicht grundlegend hinterfragt wird, gibt es viele. Das wurde am Mittwoch erneut im Rahmen einer Chamberdebatte deutlich.
La Chambre, parlement d’opérette. (Wikimedia ; Cayambe ; CC BY-SA 3.0)
„Wësst Der, ech hunn d’Chance an den nächste Wochen e puer honnert Premièresdiplomer oder aner Ofschlossdiplomer kënnen iwwer- reechen ze goen. An dat ass de Beleeg dofir, dass fir vill Schülerinnen a Schüler eise Schoulsystem nach ëmmer gutt fonctionnéiert.“ Das war natürlich nicht alles, was Bildungsminister Claude Meisch (DP) am Mittwoch im Chamberplenum sagte; das Zitat bringt seine Ansicht jedoch gut auf den Punkt. Die von der linken Abgeordneten Myriam Cecchetti angefragte Debatte zu schulischen Ungleichheiten hätte eine Grundsatzdiskussion werden können. mehr lesen / lire plus
„Wësst Der, ech hunn d’Chance an den nächste Wochen e puer honnert Premièresdiplomer oder aner Ofschlossdiplomer kënnen iwwer- reechen ze goen. An dat ass de Beleeg dofir, dass fir vill Schülerinnen a Schüler eise Schoulsystem nach ëmmer gutt fonctionnéiert.“ Das war natürlich nicht alles, was Bildungsminister Claude Meisch (DP) am Mittwoch im Chamberplenum sagte; das Zitat bringt seine Ansicht jedoch gut auf den Punkt. Die von der linken Abgeordneten Myriam Cecchetti angefragte Debatte zu schulischen Ungleichheiten hätte eine Grundsatzdiskussion werden können. mehr lesen / lire plus
">Am Dienstag wurde in Straßburg der Weg für einen europäischen Mindestlohn frei gemacht. Ein Gamechanger, hofft der Europäische Gewerkschaftsbund.
(Foto: European Union, 2012)
Es handelt sich um ein Prestigeprojekt der EU-Kommission, über das am vergangenen Dienstag in Straßburg eine provisorische Übereinkunft erzielt worden ist: Der europäische Mindestlohn soll beweisen, dass die Europäische Union auch soziale Rechte und nicht allein unternehmerische Interessen schützt.
„Niemand sollte in Armut leben, während er arbeitet“, fasste Nicolas Schmit (LSAP) das Ziel der nun auf den Weg gebrachten EU-Richtlinie für einen europäischen Mindestlohn zusammen. Diese sei „das richtige Instrument, um sicherzustellen, dass Erwerbsarmut der Vergangenheit angehört“, so der für Beschäftigung und soziale Rechte zuständige EU-Kommissar auf einer Pressekonferenz in Straßburg. mehr lesen / lire plus
Es handelt sich um ein Prestigeprojekt der EU-Kommission, über das am vergangenen Dienstag in Straßburg eine provisorische Übereinkunft erzielt worden ist: Der europäische Mindestlohn soll beweisen, dass die Europäische Union auch soziale Rechte und nicht allein unternehmerische Interessen schützt.
„Niemand sollte in Armut leben, während er arbeitet“, fasste Nicolas Schmit (LSAP) das Ziel der nun auf den Weg gebrachten EU-Richtlinie für einen europäischen Mindestlohn zusammen. Diese sei „das richtige Instrument, um sicherzustellen, dass Erwerbsarmut der Vergangenheit angehört“, so der für Beschäftigung und soziale Rechte zuständige EU-Kommissar auf einer Pressekonferenz in Straßburg. mehr lesen / lire plus
">Weil große Konzerne bestimmen, was angebaut wird, ist Sortenvielfalt in der modernen Landwirtschaft oft ein Fremdwort. Die Open Source Seeds Initiative will Saatgut wieder zum Allgemeingut machen.
Die „Black Chili Heart“ Paprikasorte steht unter Open Source Lizenz. (Foto: OpenSourceSeeds/Agrecol)
Die Nahrungsmittelknappheit, die durch die russische Invasion der Ukraine ausgelöst wurde, zeigt wie abhängig wir von weltweiten Lieferketten sind. Das betrifft vor allem die direkten Lieferungen von Getreide oder Düngemittel. Angesichts der weltweiten Krisen wird vermehrt über eine Relokalisierung der Produktion nachgedacht. Gerade bei Lebensmitteln gibt es mittlerweile wieder ein hohes Bewusstsein für regionale Produkte. Doch oft sehen die regionalen Tomaten genauso aus wie jene aus Spanien – wo bleibt da eigentlich die Sortenvielfalt? mehr lesen / lire plus
Die Nahrungsmittelknappheit, die durch die russische Invasion der Ukraine ausgelöst wurde, zeigt wie abhängig wir von weltweiten Lieferketten sind. Das betrifft vor allem die direkten Lieferungen von Getreide oder Düngemittel. Angesichts der weltweiten Krisen wird vermehrt über eine Relokalisierung der Produktion nachgedacht. Gerade bei Lebensmitteln gibt es mittlerweile wieder ein hohes Bewusstsein für regionale Produkte. Doch oft sehen die regionalen Tomaten genauso aus wie jene aus Spanien – wo bleibt da eigentlich die Sortenvielfalt? mehr lesen / lire plus
">In der öffentlichen Wahrnehmung rücken Russland und China infolge des Ukraine-Krieges noch enger zusammen. Deren Verhältnis bleibt jedoch widersprüchlich, während China und die Ukraine sowohl wirtschaftliche als auch politische Abhängigkeiten verbinden.
China hat die Ukraine während der Coronapandemie unterstützt: Ein Flugzeug mit einer chinesischen Hilfslieferung kommt am 24. Juni 2020 auf dem ukrainischen Flughafen Boryspil nahe Kiew an. Die beiden Länder haben 2013 einen Freundschaftsvertrag geschlossen. (Foto: EPA-EFE/SERGEY DOLZHENKO)
Bei seinem Besuch in Japan am 23. Mai sagte US-Präsident Joe Biden, sein russischer Amtskollege Wladimir Putin müsse „einen hohen Preis für seine Barbarei in der Ukraine zahlen“, sonst erkenne China möglicherweise nicht, welchen schwerwiegenden Konsequenzen das Land ausgesetzt wäre, sollte es versuchen, Taiwan militärisch einzunehmen. mehr lesen / lire plus
Bei seinem Besuch in Japan am 23. Mai sagte US-Präsident Joe Biden, sein russischer Amtskollege Wladimir Putin müsse „einen hohen Preis für seine Barbarei in der Ukraine zahlen“, sonst erkenne China möglicherweise nicht, welchen schwerwiegenden Konsequenzen das Land ausgesetzt wäre, sollte es versuchen, Taiwan militärisch einzunehmen. mehr lesen / lire plus
">Die durchwachsenen Ergebnisse der Linken bei der Präsidentschaftswahl haben paradoxerweise einen Zusammenschluss ermöglicht, der neue Perspektiven für die Parlamentswahlen eröffnet. Ein Überblick.
Aufbruchstimmung. Revolutionäre Skulptur im Zentrum von Paris. (Wikimedia; Rijin; CC BY-SA 4.0)
Zerstritten und geschwächt war sie in die Präsidentschaftswahl im April hineingegangen, die französische Linke (woxx 1669). Zerstritten und schwach erschien sie immer noch, nachdem es keine linke Kandidatur in den zweiten Wahlgang geschafft hatte, und der ehemalige Sozialist Emmanuel Macron mit einer breiten Stimmenmehrheit wiedergewählt worden war. Allerdings hatte Jean-Luc Mélenchon, der Kandidat der radikalen Linken, besser als erwartet abgeschnitten, wohingegen die fünf anderen Kandidat*innen enttäuschende Ergebnisse vorwiesen. mehr lesen / lire plus
Zerstritten und geschwächt war sie in die Präsidentschaftswahl im April hineingegangen, die französische Linke (woxx 1669). Zerstritten und schwach erschien sie immer noch, nachdem es keine linke Kandidatur in den zweiten Wahlgang geschafft hatte, und der ehemalige Sozialist Emmanuel Macron mit einer breiten Stimmenmehrheit wiedergewählt worden war. Allerdings hatte Jean-Luc Mélenchon, der Kandidat der radikalen Linken, besser als erwartet abgeschnitten, wohingegen die fünf anderen Kandidat*innen enttäuschende Ergebnisse vorwiesen. mehr lesen / lire plus
">Das Escher Kultkino Ariston wird nächste Woche wachgeküsst: Rundgänge und Aufführungen leiten die Wiedereröffnung als zweite Bühne des Escher Theaters ein. Carole Lorang, Direktorin beider Bühnen, spricht über den Weg zum Ziel, Diversität und Engagement.
Nächste Woche Portes Ouvertes, im Herbst die erste Saison: Das frühere Kino Ariston wird als zweite Bühne des Escher Theaters wieder zum Leben erweckt. (COPYRIGHT: Emile Hengen)
woxx: Lange wurde über die weitere Nutzung des leer stehenden Ariston diskutiert: Die Gemeinde wollte die Räumlichkeiten nicht kaufen; der Denkmalschutz war angedacht. Am Ende schlug die Gemeinde doch zu, das Gebäude gilt inzwischen als Kulturerbe und das Escher Theater erhält eine neue Bühne. mehr lesen / lire plus
woxx: Lange wurde über die weitere Nutzung des leer stehenden Ariston diskutiert: Die Gemeinde wollte die Räumlichkeiten nicht kaufen; der Denkmalschutz war angedacht. Am Ende schlug die Gemeinde doch zu, das Gebäude gilt inzwischen als Kulturerbe und das Escher Theater erhält eine neue Bühne. mehr lesen / lire plus
">Wessen Stimme gehört wird, hängt zu oft mit der eigenen Herkunft oder dem Erscheinungsbild zusammen – dem wollen die luxemburgischen Künstler*innen Martine Pinnel und Georges Goerens mit ihrer Ausstellung „Voices“ im Cape Ettelbrück entgegenwirken: Die Fotografin und der Musiker, der sich als Bartleby Delicate einen Namen gemacht hat, thematisieren in ihrem audiovisuellen Ausstellungsprojekt strukturellen Rassismus in Luxemburg. Hierfür haben sie Interviews mit Betroffenen geführt, denen die beiden weißen Künstler*innen eine Plattform bieten möchten. Ziel der kurzen Ausstellung – sie läuft gerade mal zwanzig Tage – ist laut Ankündigungstext vom Cape „für ein besseres Verständnis der Diskriminierungs- und Rassismusproblematik in Luxemburg [zu] sorgen.“ mehr lesen / lire plus
Seit die Comic-Verfilmung „Heartstopper“ am 22. April auf Netflix veröffentlicht wurde, wird sie sowohl von Fernsehkritiker*innen wie auch der LGBTIQA+ Community in höchsten Tönen gelobt. Zu Recht?
Das Wichtigste gleich vorweg: „Heartstopper“ ist eine der besten queeren Serien aller Zeiten. Wer sie gesehen und seinem Umfeld weiterempfehlen will, sieht sich jedoch gleich mit Hürden konfrontiert. Verlange ich nicht zu viel von meinen heterosexuellen Freund*innen, wenn ich ihnen diese vierstündige Produktion anrate? Wie mache ich einem Boomer eine Serie über fünfzehnjährige Schüler*innen schmackhaft? Wie bringe ich rüber, dass es sich hier nicht um „Sex Education“ handelt? Letztere ist zwar eine progressive Serie mit einigen queeren Figuren, allerdings richtet sie sich primär an ein heterosexuelles Publikum. mehr lesen / lire plus
Sibirien – unbekannt und hochspannend
Die Landmasse vom Ural bis zur Beringstraße gegenüber von Alaska, die pauschalisierend als Sibirien bezeichnet wird, ist riesig, wird aber nur von knapp 34 Millionen Menschen bewohnt. Musik von dort? Bis auf den Kehlkopf- und Obertongesang aus Tuwa (Huun-Huur-Tu) Fehlanzeige in Europa! Diese Lücke schließt nun die Doppel-CD Folk and Great Tunes from Siberia and Far East in faszinierender Weise. Die 34 Stücke, von denen einige aus den späten 1990ern stammen, deutlich überwiegend aber in jüngster Zeit aufgenommen wurden, decken Traditionelles und vor allem ganz Modernes im Rock-, Elektronik- oder Dub-Stil ab. Egal in welcher Form begegnen einem hier die musikalischen Wurzeln zahlreicher Völker, die in Sibirien leben, mit einem gewissen Schwerpunkt auf Tuwa. mehr lesen / lire plus
2021 stieg die Anzahl der Unfälle im Straßenverkehr um etwa ein Fünftel. Das teilten das Mobilitätsministerium, das Statec und die Polizei am Mittwoch, dem 8. Juni mit. Während die Zahl der Todesfälle leicht gesunken ist, sind sowohl schwere als auch leichte Verletzungen gestiegen. Im Vergleich zum Jahr 2010 ist zwar kein Rückgang zu beobachten, jedoch wächst die Zahl der schweren Unfälle nicht proportional zur Bevölkerungsentwicklung. Ein Trend scheint gebrochen: 2020 gab es eine hohe Zahl an Fahrradfahrer*innen, die in schwere Unfälle verwickelt waren, diese ist 2021 wieder gesunken. Dennoch sind die Nutzer*innen aktiver Mobilität nach wie vor sehr gefährdet: Bei rund einem Viertel der tödlichen Verkehrsunfälle sind letztes Jahr Fußgänger*innen gestorben. mehr lesen / lire plus
Le maestro Zhang Yimou fait preuve de sa maîtrise dans cette histoire épurée de cinéma ambulant lors de la révolution culturelle. Ce vibrant hommage à la pellicule, à l’heure du tout-numérique, émeut par les sentiments qu’il met en scène tout autant que par ses plans somptueux.
L’évaluation du woxx : XXX Tous les horaires sur le site. mehr lesen / lire plus
L’évaluation du woxx : XXX Tous les horaires sur le site. mehr lesen / lire plus
">Mexiko gilt als eines der gefährlichsten Länder für Presseschaffende. In einem unerklärten Krieg sind Entführungen, Morde und Verschwindenlassen alltäglich. Die Täter werden nur selten strafrechtlich verfolgt.
Journalistinnen und Journalisten protestieren Anfang Mai dieses Jahres vor der Kathedrale von Culiacan im mexikanischen Bundesstaat Sinaloa gegen die Ermordung ihres Kollegen Luis Enrique Ramirez, dessen Leiche am 5. Mai 2022 gefunden wurde. Javier Valdez hatte fünf Jahre zuvor dasselbe Schicksal erlitten. (Foto: EPA-EFE/Juan Carlos Cruz)
Armando Linares wusste genau, was ihm drohte. Im Januar hatte der Mitarbeiter des Nachrichtenportals „Monitor Michoacán“ in einer Videobotschaft eine traurige Mitteilung gemacht: „Das Aufzeigen der Korruption von Regierung, Beamten und Politikern hat heute zum Tod eines unserer compañeros geführt“, sagte er. mehr lesen / lire plus
Armando Linares wusste genau, was ihm drohte. Im Januar hatte der Mitarbeiter des Nachrichtenportals „Monitor Michoacán“ in einer Videobotschaft eine traurige Mitteilung gemacht: „Das Aufzeigen der Korruption von Regierung, Beamten und Politikern hat heute zum Tod eines unserer compañeros geführt“, sagte er. mehr lesen / lire plus
">Ein politischer Roman mit surrealistischen Zügen: Die Geschichte eines schwarzen Arbeiters, der fälschlicherweise des Mordes beschuldigt wird. Das Thema ist hochaktuell, und doch hat Richard Wright das Buch bereits vor mehr als achtzig Jahren geschrieben. Seinem Verlag war es damals zu brisant. Erst voriges Jahr wurde es in den USA veröffentlicht und galt sofort als Meisterwerk. Nun liegt es auch in deutscher Sprache vor.
Emigrierte von den USA nach Frankreich, wo er im Alter von nur 52 Jahren starb: der US-amerikanische Schriftsteller Richard Wright. (Foto: Library of Congress)
Die Geschichte beginnt ohne Umschweife: Gut gelaunt verlässt Fred Daniels seinen Arbeitsplatz und zählt seinen wohlverdienten Lohn. mehr lesen / lire plus
Die Geschichte beginnt ohne Umschweife: Gut gelaunt verlässt Fred Daniels seinen Arbeitsplatz und zählt seinen wohlverdienten Lohn. mehr lesen / lire plus
">Wir haben mit Joëlle Damé, Grundschullehrerin und neue Präsidentin der Lehrer*innengewerkschaft SEW-OGBL über Qualitätsmessung, Digitalisierung und die Lehrer*innen-ausbildung gesprochen.
„Glauben Sie, man könne das Einmaleins auf TikTok lernen?“ – Für die Präsidentin des SEW-OGBL steht Social Media als Wissensquelle nicht mit der Schule in Konkurrenz. (CC BY 3.0)
woxx: Die Épreuves standardisées, die jedes Jahr unter anderem in der Grundschule durchgeführt werden, legen immer wieder flagrante Bildungsunterschiede zwischen den Schüler*innen offen. Ist dieser Test in Ihren Augen aussagekräftig und wird adäquat auf die Befunde reagiert?
Joëlle Damé: Die Épreuves standardisées zeigen jedes Jahr, dass die Schüler im Zyklus 2.1. über die notwendigen Kompetenzen verfügen, um alphabetisiert werden zu können. mehr lesen / lire plus
woxx: Die Épreuves standardisées, die jedes Jahr unter anderem in der Grundschule durchgeführt werden, legen immer wieder flagrante Bildungsunterschiede zwischen den Schüler*innen offen. Ist dieser Test in Ihren Augen aussagekräftig und wird adäquat auf die Befunde reagiert?
Joëlle Damé: Die Épreuves standardisées zeigen jedes Jahr, dass die Schüler im Zyklus 2.1. über die notwendigen Kompetenzen verfügen, um alphabetisiert werden zu können. mehr lesen / lire plus
">All Woch bitt d’woxx Iech an hirem Podcast en Abléck an hir journalistesch Aarbecht a beliicht d’Hannergrënn vun engem Artikel.
Haut, den 3. Juni, ass den Dag vum Vëlo. Obwuel zu Lëtzebuerg ëmmer méi Leit op zwee Rieder ënnerwee sinn, ginn et nach eng ganz Rëtsch Problemer. Et geet ëm déi berüümt-berüchtegt 1,5 Meter Ofstand, iwwert streng Kontrolle bei Vëlosfuerer*innen an natierlech déi feelend Infrastruktur. Dat schléit sech dann och an de Fuerderunge vu ProVelo.lu nidder, déi de Samschden ee grousst Vëlosfest inklusiv Maniff geplangt hunn. Doriwwer schwätzen de Joël Adami an de Richard Graf dës Woch am Podcast.
Den Artikel op woxx.lu mehr lesen / lire plus
Dem Gilles Kayser seng Fotoen hu schonn den een oder aneren Artikel vun der woxx illustréiert, am Juni geet hien e Stéck méi wäit: De Fotograf weist op der Récksäit vun der woxx eng exklusiv Serie. Wat fir e Motiv hien ausgesicht huet a wéi hie Fotografie am Zäitalter vu Selfien an Handykamerae gesäit, verréit hien am Interview zum Optakt vu senger Serie.
De Gilles Kayser huet sech d’Fotografie selwer bäibruecht. Ugefaangen huet hie mat Street Photography, antëscht interesséiert hie sech a senger Aarbecht awer och fir Dokumentatioun, sozial a politesch Froen. Als Fotojournalist ass hie fir verschidde lëtzebuergesch Medien aktiv.
mehr lesen / lire plusIn der Europäischen Union wurde weniger Geld für den Klimaschutz ausgegeben, als man sich vorgenommen hatte. Das berichtete der Europäische Rechnungshof.
Budget gequetscht? Die EU hat weniger Geld als geplant für Klimamaßnahmen ausgegeben. (Foto: CC-BY Images Money/flickr)
Am Montag, dem 30. Mai, präsentierte der Europäische Rechnungshof seinen Bericht über die Klimafinanzen der Europäischen Union. Eigentlich wollte die EU im Zeitraum 2014-2020 mindestens 20 Prozent des Budgets für den Klimaschutz ausgeben. Das ist jedoch nicht passiert, wie der Rechnungshof in seinem Bericht festgehalten hat. Um mindestens 72 Milliarden Euro wurde das Klimabudget der EU künstlich aufgeblasen, ohne dass dieses Geld für den Klimaschutz ausgegeben wurde. mehr lesen / lire plus
Am Montag, dem 30. Mai, präsentierte der Europäische Rechnungshof seinen Bericht über die Klimafinanzen der Europäischen Union. Eigentlich wollte die EU im Zeitraum 2014-2020 mindestens 20 Prozent des Budgets für den Klimaschutz ausgeben. Das ist jedoch nicht passiert, wie der Rechnungshof in seinem Bericht festgehalten hat. Um mindestens 72 Milliarden Euro wurde das Klimabudget der EU künstlich aufgeblasen, ohne dass dieses Geld für den Klimaschutz ausgegeben wurde. mehr lesen / lire plus
">Auf rechtlicher Ebene stagniert der Kampf um mehr LGBTIQA-Inklusion schon seit Jahren. Alltagsdiskriminierungen scheinen zudem nur Betroffene auf dem Schirm zu haben.
CC0 1.0 Ivan Radic/wikimedia commons
„Queere Menschen werden hierzulande doch gar nicht mehr anders behandelt als heterosexuelle.“ Wer diesen Satz schon einmal gesagt hat, ist mit ziemlich großer Sicherheit nicht queer. Wer queer ist, weiß nämlich, dass die Realität eine andere ist.
Beispiele für subtile LGBTIQA-Feindlichkeit gibt es unzählige: Wenn lesbische Mütter danach gefragt werden, wer denn die „richtige Mutter“ sei, wenn getan wird, als würden ausschließlich Frauen menstruieren, wenn man vergebens nach Unisex-Toiletten sucht, wenn man als Frau beim Coming-out weitaus expliziter sein muss als nur von „meiner Freundin“ zu reden. mehr lesen / lire plus
„Queere Menschen werden hierzulande doch gar nicht mehr anders behandelt als heterosexuelle.“ Wer diesen Satz schon einmal gesagt hat, ist mit ziemlich großer Sicherheit nicht queer. Wer queer ist, weiß nämlich, dass die Realität eine andere ist.
Beispiele für subtile LGBTIQA-Feindlichkeit gibt es unzählige: Wenn lesbische Mütter danach gefragt werden, wer denn die „richtige Mutter“ sei, wenn getan wird, als würden ausschließlich Frauen menstruieren, wenn man vergebens nach Unisex-Toiletten sucht, wenn man als Frau beim Coming-out weitaus expliziter sein muss als nur von „meiner Freundin“ zu reden. mehr lesen / lire plus
">Alors que les sondages promettent un succès considérable aux candidatures de gauche, la multiplication des objectifs politiques de la Nupes complique la formulation d’une stratégie claire.
En 2016, le mouvement « Nuit debout » préfigurait déjà la « convergence des luttes »… et ses difficultés. (Flickr ; Julien B. ; CC0 1.0)
Début mai s’est formée la « Nouvelle union populaire écologique et sociale » (Nupes), en vue des législatives françaises les 12 et 19 juin, une alliance rassemblant un large éventail de partis de gauche, depuis le PS jusqu’au PC, en passant par « La France insoumise » (LFI) et « Europe Écologie Les Verts » (EELV). mehr lesen / lire plus
Début mai s’est formée la « Nouvelle union populaire écologique et sociale » (Nupes), en vue des législatives françaises les 12 et 19 juin, une alliance rassemblant un large éventail de partis de gauche, depuis le PS jusqu’au PC, en passant par « La France insoumise » (LFI) et « Europe Écologie Les Verts » (EELV). mehr lesen / lire plus
">Am 5. Juni jährt sich die erste Weltumweltkonferenz der Vereinten Nationen zum 50. Mal. Vom 5. bis 16. Juni 1972 trafen sich 1.200 Vertreter*innen aus 113 Staaten in Stockholm. Dies gilt als Beginn der internationalen Umweltpolitik. So wurde in Folge das UN-Umweltprogramm gegründet und etliche Abkommen zum Schutz der Umwelt und des Klimas unterzeichnet. Fünf Jahrzehnte später ist die Lage des Planeten jedoch immer noch dramatisch: Menschenrechtsexpert*innen der UN mahnen in einem Spezialbericht, dass größere Anstrengungen vonnöten sind. Ansonsten würde die Erde zu einer „Zone der Menschenopfer“. Seit Oktober 2021 gilt das Recht auf eine saubere, gesunde und nachhaltige Umwelt als ein Menschenrecht. mehr lesen / lire plus
Illustration : SOS Faim
Nous avons régulièrement fait état des assemblées générales de Socfin (dont le capital est détenu à 40 % par le groupe français Bolloré), qui a son siège à Luxembourg. Cette année, les assemblées de ses deux entités se sont tenues en ligne, ce qui n’empêche pas la société civile de rappeler leurs activités à travers le monde. « De la Sierra Leone au Nigeria, en passant par le Cameroun, la Guinée et la Côte d’Ivoire, les communautés vivant à proximité des plantations industrielles d’huile de palme et de caoutchouc de Socfin se battent pour leurs droits et contre la répression », nous dit un communiqué d’une douzaine d’ONG internationales. mehr lesen / lire plus
Nous avons régulièrement fait état des assemblées générales de Socfin (dont le capital est détenu à 40 % par le groupe français Bolloré), qui a son siège à Luxembourg. Cette année, les assemblées de ses deux entités se sont tenues en ligne, ce qui n’empêche pas la société civile de rappeler leurs activités à travers le monde. « De la Sierra Leone au Nigeria, en passant par le Cameroun, la Guinée et la Côte d’Ivoire, les communautés vivant à proximité des plantations industrielles d’huile de palme et de caoutchouc de Socfin se battent pour leurs droits et contre la répression », nous dit un communiqué d’une douzaine d’ONG internationales. mehr lesen / lire plus
">Im Juni wird an vielen Orten an die Stonewall-Aufstände erinnert und der Kampf um die Rechte von LGBTIQA+ Menschen in den Mittelpunkt gerückt. Ein Monat, in dem die woxx in jeder Ausgabe Tipps zu queeren Inhalten gibt – diese Woche von Autostraddle bis Shuggie Bain.
© Georgie Devlin
AutostraddleONLINE-MAGAZIN (tj) – Gibt es neue Filme über nicht-heterosexuelle Frauen? Welche lesbischen Komikerinnen of color sind gerade angesagt? Und wie queer ist eigentlich das neue Buch von Kristen Arnett? Wer sich regelmäßig solche oder ähnliche Fragen stellt – wie etwa auch die woxx-Redaktion bei der Suche nach neuem Rezensionsstoff – landet zwangsläufig irgendwann auf autostraddle.com mehr lesen / lire plus
ONLINE-MAGAZIN (tj) – Gibt es neue Filme über nicht-heterosexuelle Frauen? Welche lesbischen Komikerinnen of color sind gerade angesagt? Und wie queer ist eigentlich das neue Buch von Kristen Arnett? Wer sich regelmäßig solche oder ähnliche Fragen stellt – wie etwa auch die woxx-Redaktion bei der Suche nach neuem Rezensionsstoff – landet zwangsläufig irgendwann auf autostraddle.com mehr lesen / lire plus
">Un film qui coche toutes les cases du mélo tire-larmes et qui pourtant parvient à susciter une franche émotion : c’est le programme surprenant de cette coproduction luxembourgo-espagnole.
Une histoire de femmes unies par-delà les générations… (Photos : Filmax/Deal Productions)
Ce n’est pas par hasard que Marina a choisi la carrière de médecin humanitaire : envoyée à l’étranger à l’adolescence, elle traîne derrière elle toute une histoire familiale troublée qui l’a amenée à couper les ponts avec sa sœur Anna. Loin de son île natale de Majorque, elle exerce sa profession en Afrique tout en menant une véritable valse-hésitation dans sa relation amoureuse avec Mathias, un collègue luxembourgeois. mehr lesen / lire plus
Ce n’est pas par hasard que Marina a choisi la carrière de médecin humanitaire : envoyée à l’étranger à l’adolescence, elle traîne derrière elle toute une histoire familiale troublée qui l’a amenée à couper les ponts avec sa sœur Anna. Loin de son île natale de Majorque, elle exerce sa profession en Afrique tout en menant une véritable valse-hésitation dans sa relation amoureuse avec Mathias, un collègue luxembourgeois. mehr lesen / lire plus
">Die Miniserie „Becoming Charlie“ ist eine der ersten deutschen Fernsehproduktionen über nicht-binäre Menschen. Trotz Klischees und Klassismus eine gelungene Premiere.
Charlie (Lea Drinda) fühlt sich weder als Mann noch als Frau und ist noch dazu von Geldsorgen geplagt. (© ZDF und Tatiana Vdovenko)
Charlie (Lea Drinda) muss gleich mehrere Brände löschen: Mutter Rowena (Bärbel Schwarz) versinkt im Kaufrausch und in Schulden; eine unglückliche Liebe sorgt für Konflikte im Freund*innenkreis und Charlie hadert mit der eigenen Identität. In der Miniserie „Becoming Charlie“, die seit Mai in der ZDF-Mediathek läuft, sucht die gleichnamige Hauptfigur zwischen Plattenbau und Studi-WG nach Stabilität und Antworten.
Zunächst tut es gut, dass die Serie von Lion H. mehr lesen / lire plus
Charlie (Lea Drinda) muss gleich mehrere Brände löschen: Mutter Rowena (Bärbel Schwarz) versinkt im Kaufrausch und in Schulden; eine unglückliche Liebe sorgt für Konflikte im Freund*innenkreis und Charlie hadert mit der eigenen Identität. In der Miniserie „Becoming Charlie“, die seit Mai in der ZDF-Mediathek läuft, sucht die gleichnamige Hauptfigur zwischen Plattenbau und Studi-WG nach Stabilität und Antworten.
Zunächst tut es gut, dass die Serie von Lion H. mehr lesen / lire plus
">Das Escher Musée de la résistance et des droits humains feiert seine Wiedereröffnung nach Umbauarbeiten mit einem Friedenskämpfer: Das Museum stellt derzeit Zeichnungen, Aquarelle, animierte Graphiken, Filme und Publikationen des belgischen Expressionisten Frans Masereel aus. Masereel, der zwei Weltkriege überlebte, war bekennender Pazifist. In seinen Werken thematisiert er die Auswirkungen von Krieg, Mord, Zerstörung und Unterdrückung. Motive, die angesichts aktueller und anhaltender Konflikte auch heute den Alltag in verschiedenen Regionen bestimmen. Die Schau „Idée de paix“ in Esch entstand in Zusammenarbeit mit dem K8 Institut für strategische Ästhetik und der Frans Masereel Stiftung.
Musée national de la résistance et des droits humains. mehr lesen / lire plus
Une fois intériorisé et accepté le fait que le film présente une noblesse oisive et une domesticité heureuse sans critique décelable, on peut se prendre au jeu. Cette production léchée sait entretenir le rythme entre vieille Angleterre et Côte d’Azur, avec une distribution efficace et beaucoup de maîtrise dans l’écriture.
L’évaluation du woxx : XX Tous les horaires sur le site. mehr lesen / lire plus
L’évaluation du woxx : XX Tous les horaires sur le site. mehr lesen / lire plus
">2023-06-07 09:42:50