Mit dem Sieg beim Großen Preis von Kanada vergrößert Formel-1-Weltmeister Max Verstappen seinen Vorsprung in der WM. Ferrari-Pilot Carlos Sainz jr. beißt sich am Ende am Niederländer die Zähne aus.

Nach 40 Jahren Recherche stieß Katharina Feil auf ihre Urgroßtanten Sophie und Betty Wolff: zwei Künstlerinnen der Berliner Secession mit jüdischen Wurzeln. Zwei Stolpersteine erinnern jetzt an sie.

Bittere Niederlage für Frankreichs Präsident Emmanuel Macron: Sein Mitte-Lager verfehlt bei der Parlamentswahl laut Hochrechnungen die absolute Mehrheit. Noch ist unklar, wie es jetzt weiter geht.

In vielen Industrieländern landen jedes Jahr Millionen Tonnen Essen im Müll. Das soll sich jetzt ändern - teils mit Künstlicher Intelligenz.

Musiker Bobi Wine hat Ugandas repressivem Regime den Kampf angesagt. Ebenso wie Autorin Stella Gaitano im Sudan. Mit weiteren Künstlern diskutieren sie beim DW-Panel über Chancen und Hürden für Afrikas Kreativszene.

Vor mehr als 60 Jahren wurde Patrice Lumumba mithilfe Belgiens und der CIA ermordet und sein Leichnam in Säure aufgelöst. Was blieb, war ein Zahn - den rückt Brüssel jetzt endlich raus.

Mit 20 Jahren ist die siebenfache Grammy-Gewinnerin mehr als ein musikalisches Ausnahmetalent. Zehn Fakten über die außergewöhnliche Künstlerin.

Im Vergleich zur eigenen Größe nimmt die Republik Moldau die meisten ukrainischen Flüchtlinge auf. Dabei hatte das ärmste Land Europas schon vor Ausbruch des Ukraine-Krieges mit vielen Problemen zu kämpfen.

Medienschaffende aus aller Welt kommen für zwei Tage zum Global Media Forum der DW nach Bonn. Sie betreten ein Zukunftslabor für Journalismus in Zeiten von Krisen, Kriegen, Katastrophen.

Bislang hatten Einschüchterungsversuche eine Gewerkschaftsgründung im Tech-Konzern verhindert. Im US-Bundesstaat Maryland haben sich Beschäftigte eines Apple-Stores nun doch durchgesetzt.

Eine neue Reuters-Studie warnt: Immer mehr Menschen meiden Medieninhalte. Und in vielen Ländern schwindet das Vertrauen in Journalismus weiter. Das ist gefährlich für die Demokratie, meint Martin Muno.

Die ukrainischen Streitkräfte würden "den Süden an niemanden abgeben", sagte der ukrainische Präsident Selenskyj. Wirtschaftsminister Habeck will zusätzliche Maßnahmen ergreifen, um Gas einzusparen. Ein Überblick.

Jahrzehntelang hat sich Salman Rushdie versteckt, weil er Morddrohungen für sein satirisches Buch "Die satanischen Verse" erhielt. Inzwischen streitet er öffentlich für die Meinungsfreiheit. Nun wird der Autor 75.

In Frankreich findet die entscheidende Runde der Parlamentswahl statt. Für den Präsidenten und Mitte-Politiker Emmanuel Macron steht viel auf dem Spiel. Er strebt eine komfortable Mehrheit an - doch die ist fraglich.

In Kolumbien stehen sich zwei Außenseiter in der Stichwahl zur Präsidentschaft gegenüber. Als Favorit gilt Gustavo Petro, der einst im Untergrund gegen den Staat kämpfte. Er wäre der erste linke Präsident des Landes.

Auch Säuglinge, Klein- und Vorschulkinder sollen in den USA jetzt gegen COVID-19 geimpft werden können. Die entsprechenden Vakzine könnten schon ab der kommenden Woche verabreicht werden.

Ferrari schon vor dem Qualifying in Montreal im Pech: Die Scuderia muss am Boliden von Charles Leclerc Teile tauschen und wird beim Rennen ans Ende des Feldes gesetzt. Das Pendel im WM-Kampf kippt Richtung Red Bull.

Die Schau im Rautenstrauch-Joest-Museum zeigt Syrien jenseits von Bomben und Zerstörung. Sie erinnert, dass Kulturvernichtung nicht nur in der Ukraine droht - und zeigt die Schönheit und Vielfalt des Landes.

Bewaffnete waren in das Gebetshaus der religiösen Minderheit in Afghanistan eingedrungen. In der Nähe detonierte ein mit Sprengstoff beladenes Fahrzeug.

Die "documenta fifteen" stellt die westliche Deutungshoheit über die Kunst in Frage. Der afrikanische Kontinent spielt dabei eine wichtige Rolle. Und hatte noch nie einen so prominenten Auftritt in Kassel wie 2022.

Die "documenta fifteen" stellt die westliche Deutungshoheit über die Kunst in Frage. Der afrikanische Kontinent spielt dabei eine wichtige Rolle. Und hatte noch nie einen so prominenten Auftritt in Kassel wie 2022.

Durch Stürme und schwere Überschwemmungen sind in Bangladesch und Indien mindestens 25 Menschen ums Leben gekommen. Rund sechs Millionen Einwohner sind obdachlos.

Auf dem Bundesparteitag der Alternative für Deutschland entscheidet sich auch der künftige Kurs der Partei - je nachdem, wer in den Bundesvorstand einzieht.

Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Samstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.

Die ukrainischen Streitkräfte berichten von massiven Einbußen bei der Ausrüstung. Kanzler Scholz will auch künftig mit Putin sprechen. Der Inspekteur der Luftwaffe plädiert für den Einsatz von Atomwaffen. Ein Überblick.

Seit Tagen demonstrieren Indigene mit Straßenblockaden gegen die hohen Spritpreise in Ecuador. Präsident Guillermo Lasso hat für drei Provinzen den Ausnahmezustand ausgerufen - jetzt kann er die Armee einsetzen.

Forensiker haben die im Amazonasgebiet ausgegrabenen sterblichen Überreste Dom Phillips zugeordnet. Die Ermittlungsergebnisse zum Mord an dem Journalisten und seinem Begleiter Bruno Pereira werden heftig kritisiert.

Ihre Gesinnung ist verbreitet, doch Repressalien und die Spaltung der russischen Rechten bremsen ihren Einfluss. Manche kämpfen freiwillig in der Ukraine mit Kreml-Truppen. Andere lehnen den Angriff als "Bruderkrieg" ab.

Jüngste Verurteilungen und Einschränkungen der Bestattungskultur der Bahai zeigen die andauernde Unterdrückung der Glaubensgemeinschaft im Iran.

Seit neun Jahren lagen die Gespräche über ein Freihandelsabkommen auf Eis. Nun wollen Indien und die EU schnell vorankommen. Hierfür ausschlaggebend dürften auch die geopolitischen Veränderungen sein.

Japans höchstes Gericht hat geurteilt: Die Opfer der Atomkatastrophe von Fukushima können nicht den Staat zur Verantwortung ziehen. Der Rechtsweg ist ausgeschöpft, die Enttäuschung bei den Betroffenen groß.

In Kassel beginnt die documenta - als künstlerisches und zugleich politisches Spektakel, das einen neuen Blick auf die Kunst der Welt wagt. Ein Rundgang.

Die EU-Kommission hat mit ihrer Empfehlung zur EU-Perspektive für die Ukraine das richtige geopolitische Signal gegeben. Kiew muss jetzt für Reformen sorgen - aber das gleiche gilt auch für die EU, meint Barbara Wesel.

Nach Antisemitismus-Vorwürfen gegen einige Mitarbeitende und Distributoren der DW hatte die Geschäftsleitung einen Maßnahmenplan entwickelt. Der Stand der Umsetzung der Maßnahmen wurde heute dem Rundfunkrat präsentiert.

Fischerei-Subventionen gelten als Ursache für überfischte Meere. Die WTO versucht seit Jahren, sich auf weniger staatliche Hilfe zu einigen. Was das WTO-Abkommen bringt und warum es uns alle etwas angeht.

Erklärtes Kriegsziel der Ukraine ist die Vertreibung der russischen Truppen vom eigenen Staatsgebiet. Dazu gehört auch die 2014 von Russland annektierte Halbinsel Krim. Doch wie realistisch ist eine Rückeroberung?

Viele Inderinnen werden von Privatärzten zu teuren und unnötigen Operationen verleitet. Die Frauen sind durchschnittlich 34 Jahre alt, wenn sie sich einer Hysterektomie unterziehen.

Wo nahm der Antisemitismus seinen Anfang, und wie hat er sich weiterentwickelt? Die erste Folge der Dokureihe untersucht die Wurzeln des Phänomens:

Machtkampf bei der Alternative für Deutschland. Ob sich Parteichef Tino Chrupalla nach einer Serie von Wahlschlappen halten kann, ist ungewiss. Wie so vieles bei der AfD.

Englands Innenministerin Priti Patel hat die Auslieferung von Julian Assange an die USA verfügt. Doch die Verfolgung des Wikileaks-Gründers untergräbt die moralische Autorität des Westens, meint Matthias von Hein.

Sie kennen sich seit Jahrzehnten und waren politisch enge Weggefährten. Jetzt wirft Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier Ex-Kanzler Gerhard Schröder vor, Deutschland mit seinen Russland-Aktivitäten geschadet zu haben.

Deutschland und Frankreich galten bislang als "Motor" der EU. Bildet sich mit dem Duo aus Italiens Premier DRAghi und Frankreichs Präsident MaCRON ein Gegengewicht? Eine Analyse von Bernd Riegert.

Mit der Filmreihe "Perspectives of Ukrainian Cinema" in Berlin, Hamburg und Leipzig will die Deutsche Kinemathek ukrainische Kultur vermitteln. Die Kuratorinnen würdigen die lange Filmtradition ihres Landes.

Im Zuge der #MeToo-Bewegung hatte ein ehemaliges US-Model 2018 angegeben, der Fußball-Superstar habe sie 2009 in einem Hotelzimmer vergewaltigt. Nun ist der Fall für Cristiano Ronaldo aber wohl endgültig vom Tisch.

Etliche Staatenlenker waren nach Kriegsbeginn schon in Kiew, der Bundeskanzler noch nicht. Das könnte sich rasch ändern. Rheinmetall hat einsatzbereite "Marder"-Panzer für die Ukraine im Depot. Nachrichten im Überblick.

Beide autoritär geführte Staaten sind mit Sanktionen der USA und der Europäischen Union belegt. Das schweißt die Islamische Republik Iran und das sozialistische Venezuela noch enger zusammen.

Zweieinhalb Wochen nach dem Massaker an einer Grundschule in Texas sind in den Vereinigten Staaten zahlreiche Menschen für strengere Waffengesetze auf die Straße gegangen. Mit Präsident Biden haben sie einen Verbündeten.

Auch in Ungarn schafft die DFB-Elf keinen Sieg. Der Mannschaft von Bundestrainer Hansi Flick fehlt es erneut an Kreativität und Durchschlagskraft. Eine erfolgreiche WM in Katar ist so nicht möglich, meint Thomas Klein.

Drittes Spiel in der UEFA Nations League, drittes Unentschieden: Die deutsche Nationalelf findet in Ungarn gegen einen defensiven Gegner keine Mittel. Die Sorgenfalten bei Bundestrainer Hansi Flick werden tiefer.

Hansi Flick möchte in der UEFA Nations League endlich gewinnen. Nächster Gegner des DFB-Teams ist Ungarn. Der Bundestrainer rotiert im Vergleich zum England-Spiel. Niklas Süle ist in Budapest Abwehrchef.