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"Squid Game" ist die erfolgreichste Netflix-Serie - trotz oder gerade wegen ihrer Brutalität. Für die Fortsetzung sucht der Streaming-Anbieter nun reale Kandidaten.
Mit der Filmreihe "Perspectives of Ukrainian Cinema" will die Deutsche Kinemathek in Berlin, Hamburg und Leipzig ukrainische Kultur vermitteln. Die Kuratorinnen würdigen die lange Filmtradition ihres Landes.
Der US-amerikanische Schauspieler plädiert im Weißen Haus für strengere Waffenkontrollen. Auf Schuldzuweisungen verzichtet er. Kann er damit die Hardliner überzeugen?
Wunderkind, Hollywood-Diva, Musical-Star, Schwulenikone: Judy Garland wurde nur 47 Jahre alt. Ihr Leben glich einer Achterbahnfahrt, die mit einer Überdosis Tabletten endete.
Während in Cannes der Rote Teppich eingerollt wird, soll in Hollywood einer ausgerollt werden: und zwar für die jüdischen Gründungsväter der Filmindustrie. Das Oscar-Museum plant eine Dauerausstellung.
Mit "Triangle of Sadness", einer Satire auf Superreiche, holt sich Ruben Östlund die Goldene Palme in Cannes schon zum zweiten Mal. Als beste Schauspieler wurden Zar Amir Ebrahimi und Song Kang-ho geehrt.
Die vierte Staffel der Hitserie ist auf Netflix gestartet. Warum sich so viele Menschen in eine monstergeplagte Kleinstadt der 1980er-Jahre zurücksehnen.
Der live übertragene Rechtsstreit zwischen Johnny Depp und Amber Heard dominiert die sozialen Netzwerke. Welche Rolle spielt das Medienspektakel für die Öffentlichkeit und wie wirkt es auf Opfer sexualisierter Gewalt?
Seit jeher vereint das Filmfestival Hollywood-Glamour mit Politik. Während des Kriegs in der Ukraine mutet der altbekannte Spagat mitten zwischen einer Zombie-Komödie als Eröffnungsfilm und "Top Gun" bizarr an.
Maksim Nakonechnyis "Butterfly Vision" läuft auf dem Filmfestival in Cannes. Er erzählt von einer ukrainischen Soldatin, die im Krieg vergewaltigt wird. DW hat mit dem ukrainischen Filmemacher gesprochen.
"Die Rache der glitzernden Garnelen" handelt von einer schwulen Wasserballmannschaft, die in die Fänge des homophoben Russlands gerät. Gedreht wurden die Szenen vor dem Angriffskrieg in der Ukraine.
Das Filmfestival von Cannes ist zurück. Eröffnet wurde es von Wolodymyr Selenskyj. In einer Videoansprache erinnerte er an die politische Verantwortung des Kinos. Schwierige Themen an der Croisette.
Als erste Frau übernimmt Iris Knobloch die Leitung der Internationalen Filmfestspiele von Cannes. An ihrer Kompetenz gibt es keine Zweifel, doch ihre Beziehung zu einem Sponsor stößt manchen auf.
Der Dokumentarfilm "Nadia" erzählt die unglaubliche Geschichte von Nadia Nadim, die als Kind vor den Taliban fliehen musste und zu einem Fußballstar wurde.
Das Leben des Dramatikers Thomas Brasch, Andreas Dresens Betrachtung des Falls Kurnaz und ein Drama über den "Schwulenparagraf" konkurrieren in den Hauptkategorien um die Lola.
Alexej Nawalny wurde gefeiert wie ein Popstar, weil er sich dem System Putin entgegenstellte. Das kostete ihn fast das Leben. Regisseur Daniel Roher hat dem Russen ein filmisches Denkmal gesetzt.
Der türkische Exil-Journalist Can Dündar trifft die mexikanische Journalistin Anabel Hernández. Beide haben für ihren Kampf um Wahrheit einen hohen Preis gezahlt. Damit startet die DW eine neue Dokumentarfilm-Reihe.
Schon die erste Verfilmung der britischen Serie um die Familie Crawley war ein Kinokassenschlager. Nun folgt die Fortsetzung - mit bekannten und neuen Gesichtern.
Sie hat am Broadway und in Hollywood überzeugt, zahlreiche Auszeichnungen eingeheimst und ist politisch aktiv. Und doch sieht sich Barbra Streisand selbst immer noch als Mädchen von nebenan. Nun wird sie 80.
Jack Nicholson gehört zu Hollywoods Superstars. Doch auch hinter der Kamera wollte er Filmgeschichte schreiben. Eine Legende wird 85.
Frankreich macht nicht nur wegen der Präsidentenwahl von sich reden. Auch als Serienproduzent zieht das Land die Aufmerksamkeit auf sich. Produktionen wie "Lupin" oder "Emily in Paris" haben Fans in aller Welt.
Vor sechs Monaten wurde Kamerafrau Halyna Hutchins am Set des Westerns "Rust" erschossen. Produzent und Hauptdarsteller Alec Baldwin steht seither in der Kritik. Nun gibt es eine Geldstrafe - wegen Fahrlässigkeit.
Im Kino läuft mit "The Northman" wieder ein Wikinger-Film an: Sie sind brutale Krieger, die mit ihren Booten übers Meer kommen und ihre Opfer gnadenlos abmetzeln. Doch wird da nicht ein Klischee bedient?
Die Oscar-Akademie hat die Konsequenzen für Will Smiths Oscar-Ohrfeige bekanntgegeben. Der Schauspieler darf zehn Jahre lang keine Oscar-Gala mehr besuchen.
Klimaveränderungen und Welthunger bekämpfen - keine geringeren Ziele verfolgt Tony Rinaudo, auch "Waldmacher" genannt. Volker Schlöndorff begleitet diesen ungewöhnlichen Mann durch Afrika.
Regisseur Peter Greenaway war eine Ikone der 1980er-Jahre - dann wandte er sich vom Kino ab. Zu seinem 80. Geburtstag arbeitet der Waliser jetzt an einem neuen Film.
Vor 100 Jahren wurde Doris Day geboren. Sie war einer der populärsten und kommerziell erfolgreichsten Hollywood-Stars in den 1950er und 1960er Jahren.
Vor 100 Jahren wurde Doris Day geboren. Sie war einer der populärsten und kommerziell erfolgreichsten Hollywood-Stars in den 1950er und 1960er Jahren.
Vor Millionen Zuschauern schlug Will Smith dem Komiker Chris Rock ins Gesicht. Während die Academy inzwischen angekündigt hat, den Vorfall zu prüfen, übt sich der Schauspieler in Reue.
Gleich zwei Deutsche wurden mit dem Oscar ausgezeichnet: Hans Zimmer überzeugte mit seiner Filmmusik, Gerd Nefzer beeindruckte mit speziellen Effekten.
Bereits die erste Staffel brach Rekorde. Auch in der Fortsetzung setzt Produzentin Shonda Rhimes auf einen diversen Cast. Doch nicht allein der macht den Erfolg der Serie aus.
In der 94-jährigen Oscar-Geschichte wurden nur zwei Frauen mit dem begehrten Regie-Oscar geehrt. Wieso haben es Frauen in dieser Männerdomäne so schwer? Ist ein Wendepunkt in Sicht?
Goldene Palmen und ein Oscar, Golden Globes, Europäische und Deutsche Filmpreise: Kaum ein Regisseur dürfte mehr Auszeichnungen für seine Filme erhalten haben. Michael Haneke ist jetzt schon eine Regielegende.
Über 450 Kinos in ganz Deutschland beteiligen sich an einer Benefizaktion für die Menschen in der Ukraine. Sie alle zeigen in einer eigens anberaumten Vorstellung den preisgekrönten Dokumentarfilm "Klitschko".
Glenn Close zählt zu den besten Charakterdarstellerinnen Hollywoods. Nun wird sie 75 und eigentlich fehlt nur noch ein Oscar in ihrer Trophäensammlung.
Der Filmstar und ehemalige Politiker Arnold Schwarzenegger richtet sich mit einem Video an das russische Volk. Darin erinnert er an seinen Vater, der durch die NS-Propaganda "physisch und mental gebrochen" wurde.
"Power of the Dog" und "Dune" waren die großen Gewinner der britischen Filmpreise. Moderatorin Rachel Wilson übte Kritik in Richtung des russischen Präsidenten - mit einem Fingerzeig.
Bevor er ukrainischer Präsident wurde, war Wolodymyr Selenskyj Schauspieler und Comedian. In der Serie "Diener des Volkes" war er ebenfalls Staatsoberhaupt. Seit Kriegsausbruch ist sie ein Verkaufsschlager.
Die US-Unterhaltungsriesen Disney, Warner Bros und Sony Pictures reagieren mit ihrem Boykott auf den russischen Einmarsch in der Ukraine. Betroffen ist auch der Film "The Batman".
Hollywoods Schauspielerverband ehrte unter anderem Helen Mirren und Will Smith. Die Verleihung stand im Zeichen der Solidaritätsbekundungen für die Ukraine.
In Paris wurde der französische Filmpreis César verliehen. Großer Gewinner dieses Jahr ist das Historiendrama "Illusions perdues" von Xavier Giannoli.
Die Schauspielerin und Regisseurin setzte sich in der Männerdomäne Film durch und würdigte die Leistung von Frauen. Die feministische Pionierin Margarethe von Trotta wird nun 80 Jahre alt.
Die Preisverleihung der 72. Berlinale war geprägt von Filmemacherinnen - und der deutschen Tragikomödie "Rabiye Kurnaz gegen George W. Bush".
Mit seiner Doku "Eine deutsche Partei" will Simon Brückner eine Innenansicht der gespaltenen AfD liefern. Radikale Positionen kommen dabei aber kaum vor.
Mit drei Moderatorinnen und einem Preis zum Abstimmen will die Filmakademie wieder mehr Menschen vor die Fernseher holen. Auf Twitter wählen US-Filmfans jetzt ihre Favoriten.
Drei preisgekrönte Regisseurinnen appellieren an die internationale Filmbranche, das afghanische Kino zu retten - und insbesondere Frauen zu unterstützen.
Vier Monate nach dem tödlichen Schuss auf die Kamerafrau Halyna Hutchins bei einem Westerndreh verklagt ihre Familie jetzt den Hollywood-Star Alec Baldwin. Sie wirft ihm grob fahrlässiges Verhalten vor.
Die Französin hat in ihrer Karriere souverän die verschiedensten Figuren verkörpert. Nun wird Isabelle Huppert bei der Berlinale mit dem Golden Ehrenbären ausgezeichnet.
Zwei abendfüllende Dokumentarfilme aus Nigeria und dem Südsudan erzählen Migrationsgeschichten aus einem anderen Blickwinkel. Beide feiern Weltpremiere auf der Berlinale.
In früheren Zeiten hätte man Alexander Kluge wohl als Universal-Gelehrten bezeichnet. Das Werk eines der wichtigsten Intellektuellen im Land hat den deutschen Film und die Literatur maßgeblich geprägt.