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Zukünftige Gemeindeführung mit niederländischem Touch


Link [2022-02-18 08:53:15]



Dass sie einmal ein Bürgermeisteramt hierzulande bekleiden würde, habe sie sich nicht vorstellen können, als sie 1984 nach Luxemburg übersiedelte, sagt die Niederländerin Monique Smit-Thijs. Wegen der Liebe sei sie nach Luxemburg gezogen. Ihr Mann – ebenfalls Niederländer – habe damals eine Arbeit in Luxemburg angenommen, und sie sei ihm hierher gefolgt. Zwei Jahre wohnten sie zuerst in Luxemburg-Stadt, ehe sie 1986 nach Bartringen zogen. Geboren wurde sie 1962 in Eindhoven, ihr Abitur machte sie in Breda, danach studierte sie Pharmazie in Utrecht, ehe sie nach Luxemburg übersiedelte. Hier hat sie zuerst bei einer Bank gearbeitet, 1997 begann sie, in der Bartringer Grundschule „Morale laïque“ zu unterrichten. Nachdem sie das erste Mal in den Gemeinderat gewählt worden war, musste sie diese Tätigkeit in Bartringen aufgeben, und unterrichtete fortan in Mamer, Strassen, Cessingen und auf dem Kirchberg. Unterrichtet habe sie bis 2015, als ihr Mann in Rente ging: „Wir wollen wieder ein bisschen mehr reisen.“ Ihre politische Karriere begann 2005, als sie von Frank Colabianchi, den sie bei einem Essen mit gemeinsamen Freunden kennengelernt hatte, gefragt wurde, ob sie Lust hätte, für die DP mit in die Wahlen zu gehen. Colabianchi hat es leicht anders in Erinnerung: „Als damaliger Präsident der... Artikel ansehen

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