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Yard Act: Mutige, coole Post-Punk-Newcomer


Link [2022-01-30 22:53:46]



Tatsächlich können James Smith (Gesang), Sam Shjipstone (Gitarre), Ryan Needham (Bass) und Jay Russell (Schlagzeug) diese mit sehr guten Songs untermauern, sodass die Erwartungshaltungen nicht ins Leere laufen. Die Ideen stammen von Smith und Needham, die sich in einem Pub kennenlernten und irgendwann zusammenzogen. Plötzlich sprudelten die Demosongs, für die sie auch mit Programming und Loops arbeiteten, nur aus ihnen heraus. Mit Shjipstone und Russell wurde die nächste Phase von Yard Act eingeleitet. Nach drei Konzerten kam jedoch Corona, was sie aber nicht davon abhielt, vier Singles plus die EP „Dark Days“, auf der sie ihre ersten Singles versammelten, zu veröffentlichen und auch ohne Liveshows einen „Buzz“ zu kreieren. Jetzt ist alles angerichtet: Yard Act haben einen Major-Label-Vertrag in der Tasche und ihr Debüt „The Overload“ fertig – und es begeistert. Locker-flotter Post-Punk wie im Titelsong paart sich mit Überbleibseln aus der Programming/Loop-Phase der Band (siehe „Payday“ oder „Tall Poppies“) und Smiths satirischen, absichtlich auf die Spitze getriebenen Spoken-Word-Vorträgen, die er kurzzeitig fürs Singen unterbricht. Denn „je mehr die Leute auf die Spoken-Word-Sache reagierten, desto mehr fühlten wir uns ermutigt“, erklärt Smith. Damit meint er wohl den lässig vor sich hin groovenden Song „Dead Horse“ oder den irrwitzigen Ohrwurm „Payday“.... Artikel ansehen

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