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Unternehmen / Von unterbrochenen Verbindungen und Hilfe für Flüchtlinge – die Luxemburger Post und der Krieg


Link [2022-03-23 16:13:52]



Nach dem Einmarsch der russischen Eroberungstruppen in der Ukraine hatte die Luxemburger Post gleich am 24. Februar gemeldet, dass „der Postversand in die Ukraine vorübergehend eingestellt“ werden musste. Grund sei, dass „wegen der Aussetzung der Flugverbindungen in die Ukraine (…) vorübergehend keine Postsendungen – Briefe und Pakete – in diese Destination durchgeführt“ werden können. Keine zwei Tage später kündigte die Gesellschaft eine erste Unterstützung für die vom Krieg betroffenen Menschen an. Rückwirkend ab dem 21. Februar biete man allen Postkunden mit Festnetz- und/oder Mobilfunkverträgen die Kommunikationskosten für Anrufe von Festnetz- und Mobilfunkgeräten sowie den Versand von SMS in die Ukraine kostenlos an. Ebenso seien Anrufe und SMS, die von Postkunden aus der Ukraine getätigt werden, nunmehr kostenfrei. „Die Kommunikation mit Verwandten und Freunden ist für die Betroffenen, die vor dem Krieg in ihrem Land flüchten, besonders wichtig“, so Cliff Konsbruck, stellvertretender Generaldirektor von Post Luxembourg.  Am 28. Februar verkündete die Gesellschaft, dass auch die „Postsendungen nach Russland vorübergehend ausgesetzt sind“. Hintergrund sei, dass die Post „aufgrund der Aussetzung der Verbindungen nach Russland“ vorübergehend keine Briefe und Pakete mehr in diese Destination versenden könne. „Daher werden alle Sendungen nach Russland vorübergehend und bis auf Weiteres in den Post-Verkaufsstellen nicht angenommen.“ Im... Artikel ansehen

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