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Unsere Tipps und Tricks / „Code de la route“ für (Halb-)Marathonläufer


Link [2022-05-26 16:08:16]



Einen Platz im Schatten: Den Luxemburg-Marathon verbindet man traditionell mit viel Sonne und hohen Temperaturen. Da die meisten Läufe in den Morgenstunden stattfinden, mag es ungewohnt sein, bei schwülem Wetter erst um 19.00 Uhr loszulaufen. Besonders wichtig ist es deshalb, den Körper tagsüber in kühleren Räumen zu schonen und sich zu entspannen. Nudeln gehen immer: Pasta zu Mittag ist vor dem Lauf eine optimale Kohlenhydratquelle. Sie versorgt den Körper mit der Energie, die man abends brauchen wird. Allerdings sollte man die Finger von schweren Soßen lassen. Nichts Neues: Es mag verlockend sein, doch die neue Laufhose, neue Socken oder neuen Schuhe gehören am Marathon-Tag besser in den Schrank. Setzen Sie lieber auf Bewährtes: ausreichend eingelaufene Laufschuhe und Ihre erprobten Lieblingsshorts, die nicht kneifen oder rutschen. Das vermeidet nicht nur böse Blasen an den Füßen, sondern auch nerviges Zurechtziehen während des Laufs.  Die Kamel-Speicher: Zwar schickt man Sie am Samstag nicht in die Wüste, dennoch sollten die Wasserspeicher tagsüber gut aufgefüllt werden. Um den Magen nicht zu überfordern, empfehlen Wissenschaftler, etwa eine Stunde vor dem Start statt größerer lieber kleinere Mengen Flüssigkeit zu sich zu nehmen. Genau wie beim Essen ist auch bei den Getränken von Ungewohntem abzuraten. Der richtige Startblock: Die Einteilung... Artikel ansehen

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