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Universität Luxemburg / Feste sind zum Feiern da: Die fünf Jahre des Zentrums für digitale Geschichtsforschung


Link [2022-05-27 09:09:48]



Was bedeutet C2DH? Mit dieser Frage läuft ein aufgeregter Reporter vom Escher Marktplatz in die „Uelzechtstrooss“ und von dort aus nach Belval, auf der Suche nach dem Institut mit dem unmöglichen Namen. Die akademische Sitzung zum fünften Jahrestag der Gründung des historischen Instituts begann bereits ungewohnt: Mit einem humorigen Kurzfilm, in dem ein ausgezeichneter Pit Simon die Gäste zum Lachen brachte, ihnen dennoch klar vor Augen führte, was der Auslöser zur Schaffung des Institutes war. Die Idee stand schon im Regierungsprogramm von 2013, angeregt von Ben Fayot, dem die Schaffung einer derart strukturierten Forschung über Luxemburgs Geschichte schon lange ein Anliegen war. „Es hat ein paar Jahre Vorarbeit gekostet“, sagt Erna Hennicot-Schoepges in der Reportage. Die frühere Hochschulministerin und Präsidentin der „Amis de l’université“ ist ebenfalls einer der Macher der heutigen Uni. Den politischen Willen für das interdisziplinäre digitale Zentrum brachte letztendlich der aktuelle Regierungschef Xavier Bettel auf. Er hat nicht nur die Idee aufgegriffen, mit dem Geschichtsforschungszentrum ein drittes Standbein für die Uni zu schaffen, er hat ihm auch mehrere kleine Forschungseinheiten unterstellt, mit dem Risiko, die bis dahin autonom arbeitenden Direktoren zu verärgern. Heute steht das „Zentrum für digitale Geschichtsforschung“ auf der Weltkarte der Forschung über zeitgenössische Geschichte.... Artikel ansehen

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