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Tischtennis / FLTT-Kongress: Sportliche Superlative und schwindende Lizenzzahlen


Link [2022-04-04 16:13:22]



„Wenn wir auf die letzten zehn Monate zurückblicken, dann steht ohne Zweifel die einzigartige und außergewöhnliche sportliche Leistung unserer beiden Ausnahme-Athletinnen Ni Xia Lian und Sarah De Nutte im Mittelpunkt“, würdigte André Hartmann den sensationellen Gewinn der Bronzemedaille im Damen-Doppel bei der Weltmeisterschaft in Houston (USA) Ende November vergangenen Jahres, die eine regelrechte Welle der Begeisterung, u.a. in den sozialen Netzwerken, ausgelöst hatte. Die nationale und internationale Presse übertraf sich mit Superlativen, um die Leistung der beiden Ballkünstlerinnen zu beschreiben, „Nationbranding“ vom Feinsten. Nicht zu vergessen sei zudem die erstmalige Qualifikation von zwei Spielerinnen für die Olympischen Spiele in Tokio. Gute Arbeit wird auch im Nachwuchsbereich geleistet, wie die starken Leistungen von Maël Van Dessel, Gene Wantz, Enisa Sadikovic und Aaron Sahr bei den internationalen Turnieren beweisen. Einen starken Impakt auf das Spielgeschehen hatte aber die Covid-19-Pandemie. Immerhin konnten, unter reglementarischen Sonderbestimmungen, endlich wieder Wettbewerbe stattfinden, was besonders für die jungen Spieler und Spielerinnen wichtig war. Positiv ausgewirkt hat sich die Strukturreform der National League. Das Ziel, die Spannung bis zum Schluss zu erhalten, wurde erreicht. Dies hatte auch einen positiven Einfluss auf die Entwicklung der Zuschauerzahlen. Sorgen macht sich der FLTT-Präsident allerdings, was die Zahl der Spieler anbelangt. Standen... Artikel ansehen

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