Muristek
Rund 150 Protestler demonstrierten am Samstag friedlich gegen Covid-Politik der Regierung
Maßnahmen- und Impfgegner demonstrierten am Samstagnachmittag bei zwei Protesten in Luxemburg-Stadt gegen die Covid-Politik der Regierung: „Saturday for Liberty“ sowie die Demo eines „Bürgerkollektivs gegen die sanitären Maßnahmen“. Etwa 150 Demonstranten versammelten sich laut Polizei auf dem Glacis. Die Mehrheit habe den Glacis um 14.45 verlassen, um sich zur Place de l’Europe zu bewegen. Die Polizei begleitete den Demonstrationszug. Gegen 15.15 Uhr kamen die Demonstranten dann auf der Place de l’Europe an – wo verschiedene Teilnehmer Reden hielten. Auch ein Kind wurde an das Mikrofon gebeten und forderte auf Nachfrage seine Freiheit zurück. Die Protestler riefen lautstark „Liberté, Liberté!“, „Wir wollen keinen sanitären Pass“ und „Finger weg von unseren Kindern!“. Die Teilnehmer sangen auch „De Bettel gëtt gehaangen op der neier, rouder Bréck, well en ass komplett verréckt“. "De Bëttel gëtt gehangen op der neier, rouder Bréck, well en ass komplett verréckt"Dës Mordfantasie ass Haut op #LUX0502 op mannst 3 Mol ugeklong. Vun normalen Demokrat:inne kann net méi geschwat ginn. pic.twitter.com/5tZBFUqBKj — |Kris| (@Kriskrosso) February 5, 2022 Die Gruppe bewegte sich gegen 16:10 Uhr wieder zurück zum Glacis, wo sie den Demonstrationskorridor blockierte. Jean-Marie Jacoby und Peter Freitag hielten kurze Reden, anschließend lief Musik. Beide Veranstaltungen waren offiziell angemeldet, bestätigte... Artikel ansehen
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