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Radsport / Im Aufwind: Kevin Geniets blickt nach einer schwierigen Phase optimistisch in die Zukunft  


Link [2022-03-31 11:33:03]



Es gehe wieder bergauf, erzählt Kevin Geniets am Mittwochnachmittag nach dem belgischen Eintagesrennen Dwaars door Vlaanderen (1.UWT). Der luxemburgische Landesmeister hat sich die Zeit genommen, die Fragen des Tageblatt im Team-Hotel zu beantworten. Dass es wieder bergauf gehe, impliziert gleichzeitig, dass es in den letzten Wochen nicht so lief, wie er es sich erhofft hatte. Und daraus macht Geniets kein Geheimnis – offen und authentisch. „Seit einem Monat ging so viel schief“, sagt Geniets. „Irgendwann wird es dann zu viel.“ Das Eröffnungswochenende in Belgien verpasste er wegen einer Covid-Erkrankung, bei Paris-Nice (2.UWT) stürzte er gleich zweimal und kurz vor dem E3 Saxo Bank Classic, das er nicht beendete, wurde er krank. Nach seiner Corona-Erkrankung verspürte der 25-Jährige drei Tage lang große Müdigkeit. Eine Woche verbrachte er ohne Rad, nach seinen beiden Stürzen bei Paris-Nice vergingen vier weitere Tage ohne Rad. „Ich bin schon auf der dritten Etappe von Paris-Nice schwer gestürzt und bin trotzdem positiv geblieben. Ich konnte nachts kaum schlafen, weil ich alles offen hatte. Dann kam der Sturz mit der Werbetafel, zehn Minuten vor dem Start. Mein Knöchel bereitet mir seitdem Probleme.“  Im Winter habe er viel investiert – dass es nun nicht nach seiner Vorstellung läuft, frustriert ihn.... Artikel ansehen

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