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Oberbayern / Aufräumarbeiten und Ursachenforschung nach Zugunglück


Link [2022-06-05 15:19:59]



Mit einem Spezialkran und schwerem Gerät soll nach dem schweren Bahnunfall von Garmisch-Partenkirchen die Unglücksstelle geräumt werden. Zahlreiche Helfer sind seit Sonntagmorgen wieder im Einsatz. Zudem geht die Ursachenforschung weiter. Eine Soko „Zug“ arbeite seit Freitag daran, den Unfall zu rekonstruieren, teilte die Polizei mit. Die Leitung liege bei der Staatsanwaltschaft München II. Unterstützt würden die Ermittler von Sachverständigen. Die Identifizierung der fünf Todesopfer war am Sonntag weitgehend abgeschlossen. Nach Angaben der Polizei handelt es sich um drei Frauen im Alter von 32, 39 und 70 Jahren sowie nach bisherigen Erkenntnissen um eine 51-Jährige. Das fünfte, am Samstag geborgene Opfer sei ein Junge im Teenageralter. Von den mehr als 40 Verletzten befinde sich eine Person noch in kritischem Zustand. Die Verletzten seien in zehn Krankenhäuser gebracht worden, auch nach Österreich. An der Unglücksstelle sollte am Sonntag zunächst ein Waggon abtransportiert werden. Der Wagen ist einer von dreien, die bei dem Unfall umstürzten. Einsatzkräfte hatten ihn am Samstag mit Kränen auf die Bundesstraße 2 neben das Gleisbett gehoben. Für den Abtransport müsse der Waggon möglicherweise in zwei Teile geteilt werden, sagte ein Polizeisprecher. Anschließend sollten die beiden anderen umgekippten Waggons geborgen und abtransportiert werden. Mit Hilfe eines 250 Tonnen schweren Spezialkrans... Artikel ansehen

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