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Nähe zur Hauptstadt und der „Hetto-Gaasch-Effekt“: Junglinster im Aufschwung


Link [2022-02-02 17:13:37]



2023 könnte die Gemeinde die Marke von 9.000 Einwohnern knacken und 2028 sogar auf 10.000 anwachsen. Das ist eine Schätzung von CSV-Bürgermeister Romain Reitz (65), der diese Entwicklung schon länger verfolgt. Seit 2003 ist er in der Lokalpolitik aktiv: erst als Gemeinderat, dann als Schöffe, schließlich als Bürgermeister. Seit 2017 regiert er in einer Koalition mit der DP. Geschäfte, Ärzte, Musikschule, Lyzeum und ein komplett neues Stadtviertel sind die Aushängeschilder der Gemeinde, deren Vorteil die geografische Nähe zur Hauptstadt ist. Die verkehrstechnische Anbindung dorthin ist gut und die Einwohner Junglinsters, die dort arbeiten, profitieren davon. Gleichzeitig verströmt Junglinster mit der unberührt wirkenden Natur rundherum ländlichen Charme. Das sind aber nicht die einzigen Vorteile. Jahrelang kann die Gemeinde auch auf politische Nähe zu Regierung und Chamber in der Hauptstadt zurückgreifen. Der „Hetto-Gaasch-Effekt“ hat viele Projekte wohlwollend gefördert. 2013 kommt das Lyzeum für die Gemeinde, 2016 die Umgehungsstraße und seit 2007 entsteht das neue Zentrum „Jong Mëtt“. 115 Wohneinheiten in Gemeinde – unter staatlicher Regie – sind fertiggestellt und bewohnt. Noch einmal 17 Wohneinheiten entstehen seit Januar und sollen 2024 fertig sein. Mit Bürgermeister Reitz begleitet das im Rathaus jemand, der Erfahrung damit hat. Als Ingenieur für die „Banque internationale à Luxembourg“... Artikel ansehen

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