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Möllerei und „Massenoire“: Symbolische Schlüsselüberreichung für das Hauptquartier


Link [2022-02-10 10:32:19]



Es sind noch 16 Tage bis zur feierlichen Eröffnung des Kulturjahrs. Kein Wunder also, dass in der Möllerei und der „Massenoire“ auf Belval fleißig gearbeitet wird. Man befindet sich auf der Zielgeraden, es geht augenscheinlich um den Feinschliff. Denn am Tag nach der Eröffnung geht es los mit der Kultur in diesen beiden „Hotspots“ von Esch2022. Um das zu symbolisieren, waren Kulturministerin San Tanson und François Bausch (beide „déi gréng“), Minister für öffentliche Arbeiten, am Mittwoch zur Schlüsselübergabe nach Belval gekommen.  Die Möllerei wurde 1912 gebaut, 1965 renoviert und hatte 1997 ihre Schuldigkeit getan, als die drei Hochöfen auf Belval für immer ausgeblasen wurden. Sie diente einst der Lagerung von Erz- und Koks-Gemischen zur Eisengewinnung im Hochofen. Ein Teil der früheren Möllerei beherbergt heute das „Luxembourg Learning Center“ (LLC) der Universität mitsamt der Bibliothek. Der andere Teil ist nun zu einem der Hauptorte von Esch2022 geworden. Er ersetzt die im ersten „Bidbook“ als E22-Hauptquartier vorgesehene, wesentlich größere und attraktivere Gebläsehalle, deren Instandsetzung zeitlich nicht mehr realisierbar war. Also stellte sich Anfang 2019 die Frage nach einem Ersatzort und man fand ihn in der Möllerei. Sie wurde zwischen März 2020 und Februar 2022 für 19,7 Millionen Euro renoviert und instandgesetzt. Und... Artikel ansehen

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