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Militärgeschichte(n) / „D’Koreaner aus dem Lëtzebuerger Land“


Link [2022-04-14 18:54:01]



Auf der Internetseite www.landofmemory.eu findet man diese und weitere Informationen zu dem Krieg, der nicht nur hier in Luxemburg oft als der „vergessene Krieg“ bezeichnet wird. Und das aus gutem Grund, denn spricht man heute auf der Straße jemanden zum Thema Koreakrieg oder der Rolle Luxemburgs in diesem Konflikt an, folgt meistens nur Schulterzucken. Gehen wir etwas weiter auf die Entstehungsgeschichte dieses Krieges ein. Nach den oben erwähnten Dissonanzen beschlossen die USA und die UNO damals, Wahlen abzuhalten, damit das koreanische Volk über seinen Führer entscheiden konnte. Die UdSSR lehnte es ab, dass diese Wahlen Nordkorea beeinflussen könnten und organisierte daher „inoffizielle“ Wahlen. In dieser Zeit hatte der Norden einen kommunistischen Führer und der Süden einen antikommunistischen Führer. Der Konflikt begann am 25. Juni 1950. Nordkorea beschloss, Südkorea anzugreifen, um diesen Teil des Landes vom Einfluss der USA zu befreien. Die Mehrheit der Soldaten in Südkorea waren US-Amerikaner. Allerdings unterstützten auch europäische Länder die Position der USA und der Vereinten Nationen. Das Großherzogtum Luxemburg positionierte sich zusammen mit Belgien und in Unterstützung der UNO, um eine „freie Welt“ zu fördern. So gingen 85 luxemburgische Freiwillige in das Konfliktgebiet, um die Freiheit und die Menschenrechte zu verteidigen (www.landofmemory.eu). So die streng... Artikel ansehen

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