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Matthieu Osch starker 28. im Riesenslalom


Link [2022-02-14 11:53:32]



Bei großen Wettbewerben geht es nicht um die Zeiten und FIS-Punkte, sondern um Platzierungen (und Medaillen), hatte FLS-Coach Gilles Osch bereits anlässlich der WM im letzten Jahr in Cortina d’Ampezzo gemeint. Als Matthieu Osch als 31. im Riesenslalom und 28. im Slalom mit deutlichem Rückstand, aber nervenstark, die mit Abstand besten Platzierungen eines Luxemburger Skifahrers bei großen Wettbewerben seit dem Rücktritt eines Marc Girardelli vor 25 Jahren ablieferte. Im dichten Schneetreiben und Nebel des ersten Durchgangs hatten die wenigen Pistenarbeiter alle Mühe, zumindest die Ideallinie vom Neuschnee freizuhalten. Die meisten der 30 weltbesten Fahrer schafften es ins Ziel, aber viele mehr schlecht als recht, der Rhythmus fehlte und eisige Stellen waren kaum zu erkennen. Vorne war es zwischen den ersten fünf, mit nur 19 Hundertstelsekunden Abstand, jedoch richtig eng. Für den zweiten Durchgang erwartete man ein spannendes Finale zwischen den Silber- und Bronzemedaillengewinnern von Pyoengchang, Henrik Kristoffersen und dem Franzosen Thibaut Favrot, dessen Landsmann und aktuellem Weltmeister Mathieu Favre, dem Österreicher Stefan Brennsteiner und auf der Pole Position dem Schweizer Marco Odermatt, in dieser Saison mit vier von fünf Weltcupsiegen und einem zweiten Platz. Erst einmal hieß es aber, sich zu gedulden. Um die Schneemassen aus der Strecke zu schieben, musste... Artikel ansehen

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