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„Mär sinn Escher, Minetter. An déi maache keng Fäert-Oarsch-Politik“


Link [2022-02-05 15:32:20]



Nachdem die Generalversammlung der Escher LSAP-Sektion im vergangenen Jahr pandemiebedingt über Videokonferenz stattfinden musste, traf man sich am Donnerstagabend in der früheren „Maison du peuple“, heute Café Streik. Rund 40 Mitglieder waren dem Ruf gefolgt, darunter auch die frühere Ministerin und Bürgermeisterin Lydia Mutsch und die aktuelle Innenministerin Taina Bofferding. Die Generalversammlung stand ganz im Zeichen der Reden von Sektionspräsident Steve Faltz und Fraktionssprecherin Vera Spautz. Spautz blickte auf die Arbeit der LSAP im Gemeinderat zurück und ließ dabei kein gutes Haar am schwarz-grün-blauen Schöffenrat. „Es ist anstrengend, mit diesem Schöffenrat zusammenzuarbeiten“, sagte die Ex-Bürgermeisterin. Er sei angetreten, um Nägel mit Köpfen zu machen, komme aber nicht vom Fleck. Jüngstes Beispiel sei der „Abrisud“, dessen neuen Gebäulichkeiten bis 2025 auf sich warten lassen werden. „Wir hatten ihnen gesagt, dass sie das anders anpacken müssten, umsonst. Jetzt ist das Dossier komplett verfahren“, sagte Spautz. Das sei bezeichnend für den Schöffenrat, der prinzipiell jeden Vorschlag ablehne, der nicht aus den eigenen Reihen kommt. Von neuen Projekten sei nichts zu sehen, vielmehr würde der Schöffenrat diejenigen weiterführen, die die Vorgänger-Mehrheit eingeleitet hätte.  Spautz ging weiter ins Detail, sprach von der Sturheit von Bürgermeister Georges Mischo im Dossier Wohngemeinschaften. Mischo sei durch sein Verhalten... Artikel ansehen

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