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„Maach däi Bescht a genéiss et“: Gilles Osch blickt optimistisch auf die Olympia-Wettkämpfe


Link [2022-02-04 16:13:38]



Tageblatt: Als Coach des Teams, aber ebenso als Vater von Geoffrey und Matthieu haben Sie zwei Kappen auf. Wie schwierig ist dieser Spagat? Gilles Osch: Ich sehe das überhaupt nicht als Nachteil. Wir funktionieren richtig gut zusammen. In dieser Konstellation haben wir bereits einige Rennen absolviert, auch ziemlich erfolgreich die letztjährige Weltmeisterschaft. Zum Team gehört natürlich ebenso Patrick Empatz als Trainer. Jetzt kommt noch Gwyneth (Ten Raa) dazu. Sie kennt uns gut und wir kennen sie schon lange. Sie integriert sich sehr gut in unsere kleine Struktur. Wie fühlt es sich an, mit Ihren beiden Söhnen bei den Spielen zu sein? Ich weiß nicht, ob es weltweit viele Familien gibt, die solch ein Glück haben. Ich freue mich riesig darüber und bin stolz. Es zeigt, dass wir nicht umsonst jahrelang hart gearbeitet haben. Dabei waren die Spiele so natürlich nicht geplant. Das hat sich so ergeben. Mit Geoffrey als Physiotherapeut und Matthieu als Athlet. Und ich dann für den technisch-administrativen Bereich, als Co-Trainer auf der Strecke und ebenso als Servicemann. Es macht viel Freude, dass jetzt auch Gwyneth dabei ist. Es ist also nicht nur die Familie Osch.  Wie erklären Sie sich, erstmals zwei alpine Skifahrer bei den Spielen dabei... Artikel ansehen

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