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Luxemburg / Stufe zwei: Was vom nationalen Mobilitätsplan 2035 zu erwarten ist


Link [2022-04-22 10:13:34]



Eine gewöhnliche Pressekonferenz ist es nicht, die Mobilitätsminister François Bausch („déi gréng“) für Freitagnachmittag anberaumt hat. Das sieht man schon an der Einladung, die in vier Sprachen verfasst wurde, neben französisch und deutsch auch spanisch und englisch. Darauf zu lesen ist, dass die rund 40-minütige Rede des Ministers simultan in diese Sprachen übersetzt wird. Es ist demnach eine internationale Pressekonferenz, in der Bausch Luxemburgs Weg in Sachen Mobilität in die Welt hinaustragen will. Vielleicht findet die Veranstaltung auch deshalb in den Rotunden und nicht wie üblich im Sitz des Ministeriums, dem Hochhaus auf Kirchberg, statt.  In welche Richtung es geht, ist ebenfalls aus der Einladung herauszulesen. Dort heißt es: „Der innovative Nationale Mobilitätsplan 2035 bietet ein globales Konzept, mit dem 40% mehr Fahrten im Vergleich zu 2017 bewältigt werden können. Er setzt die Ansätze um, die in der Modu-2.0-Strategie für eine nachhaltige Mobilität empfohlen wurden, nämlich: Übergang von einer Nachhollogik zu einer Antizipationslogik der zukünftigen Nachfrage; erst die Anzahl der Personen bestimmen, die zu einem bestimmten Ort fahren müssen, dann die für den Kontext am besten geeigneten Verkehrsmittel fördern und schließlich die vier Mobilitätsakteure, d.h. den Staat, die Gemeinden, die Arbeitgeber und die Bürger, mobilisieren.“ Die Nachfrage wird dabei durch... Artikel ansehen

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