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Luxemburg-Stadt / Gemeinderat stimmt zu: Alte Villa in der Nähe des Parks soll Kindertagesstätte werden


Link [2022-04-23 19:53:55]



Neben den unzähligen Privatkitas gibt es in der Hauptstadt sechs kommunale „Crèches“. Der Andrang ist sehr groß – so groß, dass es zurzeit eine Warteliste von 360 Kindern gibt, sagte Bürgermeisterin Lydie Polfer. Am Rande des Stadtparks, in der rue Pierre d’Aspelt, soll nun eine neue Kita entstehen. Hierbei soll eine Villa aus dem Jahr 1886 mit einem Anbau von 1956 umgebaut werden. Ziel ist es, 54 Kinder dort unterbringen zu können – 24 im Alter von bis zu zwei Jahren und 30 zwischen zwei und vier Jahren. Zudem werden künftig die Büros des „Service Crèche“ der Gemeinde dort untergebracht. 9,2 Millionen Euro lässt sich die Gemeinde dieses Projekt kosten. Geplant sind mitunter ein Raum zum Toben, eine pädagogische Küche und Umkleiden für das Personal. Im Hauptgebäude wird es einen Versammlungsraum für 16 Personen, das Sekretariat und einen Empfangsraum geben. Zwischen der Villa und dem Anbau kommen noch ein Aufzug und eine Treppe, die als Notausgang dient, hinzu. Die Bauarbeiten werden im Frühjahr 2023 beginnen. Läuft alles nach Plan, soll die neue Kindertagesstätte im Herbst 2025 bezugsfertig sein. Angesichts der Nachfrage möchte die Gemeinde noch mehr „Crèches“ bauen, vor allem im Norden der Stadt, in Beggen und Dommeldingen. Die alte Schule auf... Artikel ansehen

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