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Luxemburg / Immobilienpreise sind 2021 um weitere 13,9 Prozent in die Höhe geschnellt


Link [2022-03-24 19:15:41]



Ein neuer Rekord bei der Preissteigerungsrate konnte damit 2021 (mit der Wachstumsrate von 13,9 Prozent) sehr knapp vermieden werden. Im Vorjahr 2020 waren die Preise für Wohnimmobilien um noch höhere 14,5 Prozent nach oben geschnellt. Und doch: Den vielen politischen Reden und Ankündigungen zum Trotz: Auch letztes Jahr hat der Kaufpreis einer durchschnittlichen Appartment-Wohnung hierzulande wieder schneller an Wert zugelegt, als ein Durchschnittsverdiener in einem Jahr an Gehalt erhält. Eine durchschnittliche Wohnung kostete Ende 2021 661.742 Euro – ein Zuwachs von mehr als 70.000 Euro innerhalb von zwölf Monaten. Das durchschnittliche Jahresgehalt liegt, den letzten Zahlen zufolge, jedoch nur bei 64.932 Euro brutto, vor Steuern. Ein Zeichen für eine Entspannung ist diese Entwicklung nicht. Die Geschwindigkeit, mit der die Preise für Wohnungen zulegen, bleibt überaus hoch. Im Jahr 2019 waren die Preise um 10,1 Prozent gestiegen. Ein Jahr davor, 2018, hatte die Steigerung erst 7 Prozent betragen. 2017 waren es „nur“ 5,6 Prozent. Im Jahr 2014 waren die Preise lediglich um 4,4 Prozent gestiegen. Etwas weniger schnell als im Vorjahr haben letztes Jahr die Preise von neu gebauten Wohnungen (plus 11,9 Prozent) und die von bereits bestehenden Appartment-Wohnungen (plus 14,5 Prozent) zugelegt. Die Preise von bereits bestehenden Häusern hingegen sind... Artikel ansehen

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