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Kurz und heftig, aber nicht ganz so schlimm wie befürchtet


Link [2022-02-19 17:13:29]



Die Lage wurde von Anfang an durchaus ernst genommen: So ist am Freitagmorgen um 9 Uhr ein Unwetter-Krisenstab unter Vorsitz von Innenministerin Taina Bofferding (LSAP) zusammengekommen.  Die örtlichen Sicherheits- und Rettungsdienste stockten das Personal auf und bereiteten sich ebenfalls auf praktisch jede denkbare Situation vor. Um 12.30 tagte der Krisenstab erneut – woraus die Empfehlung hervorging, zwischen 15 und 19 Uhr in geschlossenen Räumen zu bleiben. Man rechnete mit schweren Schäden an Häusern, Parks und Pflanzungen. Darum wurde dringend abgeraten, mit dem Auto zu fahren, alle Aktivitäten im Freien sollten vermieden werden. Windanfällige, lose Gegenstände, die verweht werden könnten, sollten festgebunden oder gleich ganz weggeräumt werden.  Der staatliche Wetterdienst Meteolux hatte zuvor bereits vor stürmischem Wind mit Geschwindigkeiten zwischen 65 und 85 Kilometern pro Stunde gewarnt, was durch einen Alarm der Farbe Gelb ausgedrückt wird. Doch hier wurde schließlich heraufgestuft zu einer Warnung vor „extremen Gefahren“ durch sogar orkanartigen Wind – mit Geschwindigkeiten zwischen 100 und sogar 120 Kilometern pro Stunde. Darum wurde schließlich eine Warnung der symbolischen Farbe Rot ausgegeben. Ob letztlich irgendwo tatsächlich die maximal befürchteten Geschwindigkeiten erreicht wurden, war bis Redaktionsschluss noch nicht endgültig klar – doch es sieht eher nicht danach aus. Der Website Kachelmannwetter.com zufolge wurden in... Artikel ansehen

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