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Konkurrenzfähigkeit beweisen:  Schreiber startet ambitioniert in das WM-Rennen


Link [2022-01-29 01:14:50]



Als Cyclocross-Nationaltrainer weiß Misch Wolter Bescheid. „Claude Michely“, erinnert er sich sofort – der einzige Luxemburger, der mal eine Medaille bei einer Cyclocross-WM einfuhr. „Er kam als Dritter hinter Adrie van der Poel an“, weiß Wolter weiter. 1985 in München gewann der Luxemburger Bronze – eben hinter dem Vater von Mathieu van der Poel und dem Deutschen Klaus-Peter Thaler. Die letzte – und einzige – Medaille ist also 37 Jahre her – wie hat sich der Querfeldeinsport in Luxemburg seitdem entwickelt? Blickt man alleine auf die Resultate bei Weltmeisterschaften, fällt Christine Majerus’ vierter Platz bei der WM in Valkenburg 2018 auf, Jempy Drucker fuhr bei den Espoirs 2006 in die Top Ten. Einschneidend für die Disziplin waren jedoch sicherlich die Einführung des Skoda Cross Cup 2016 sowie die WM 2017 in Beles. „Der Skoda Cross Cup ist wichtig für den ganzen Radsport“, sagt Wolter. „Er ermöglicht, eine nationale Serie zu haben, bei der regelmäßig Wettkämpfe stattfinden – so etwas sollte es auch auf der Straße geben. Die Regelmäßigkeit, an Rennen teilzunehmen, ist sehr wichtig für die Entwicklung eines Sportlers.“  Wolter sagt, dass die Popularität des Sports in den letzten Jahren gestiegen sei – doch er erkennt auch einen Trend, der... Artikel ansehen

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