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Inspiration aus den 1980ern / Die Kunst, mit Illusionen zu spielen: Künstlerin Magali Speicher im Interview


Link [2022-06-01 20:54:28]



Tageblatt: Magali, hallo! Back to the roots. Ferienjob? Oder eine Reportage über dein Musikprojekt „marcy“? Magali Speicher: Hallo, nein, gerade mache ich ein Praktikum im Uelzechtkanal. „marcy“ ist dein erstes Soloprojekt als Singer-Songwriterin. Wie würdest du das Ganze beschreiben? Um was geht es? Um wen geht es? Marcy ist im Grunde meine künstlerische Identität als Musikerin. Ich schreibe Songs über so ziemlich alles, was mich beschäftigt, ausgedrückt anhand von fiktiven Szenarien. So kam auch mein Debüt, eine Trilogie von Songs mit ernsten Themen und einer eher absurden Storyline, zustande. Das Lied klingt nach den 80er Jahren. Was gefällt dir an dem Sound? Marcys Welt spielt in den 80ern, somit auch die Charaktere um sie herum. Die erste Single heißt „Johnny“ und thematisiert toxische Maskulinität, gezeigt anhand von Johnny, einem jungen Mann, der die typischen 80er-Rocker-Klischees erfüllt und von allen vergöttert wird. Was mir besonders gut an der Musik aus jener Zeit gefällt, ist das Wilde. Für mich geht doch nichts über ein gutes Gitarrensolo. So wie auch dieser typische 80er-Mix aus Leichtigkeit, Ernsthaftigkeit und Passion mich sehr inspiriert. Folgen jetzt weitere Lieder, Auftritte? Ja, „Johnny“ ist nur der erste Teil einer Trilogie. Vergangene Woche ist „Waking up“ veröffentlicht worden und... Artikel ansehen

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