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Hin und Her bei 3G am Arbeitsplatz: „Katastrophe ist ausgeblieben“


Link [2022-02-15 13:32:58]



Ein später Montagmorgen, Mitte Februar, in Luxemburg-Stadt: Es nieselt und nur wenige Menschen sind unterwegs. Wer nicht im Urlaub ist und an diesem Tag zur Arbeit gehen musste, wusste an diesem Morgen vielleicht noch nicht so ganz, was einen dort erwartet. Denn nachdem vor rund vier Wochen das obligatorische 3G (geimpft, genesen oder getestet) am Arbeitsplatz im Großherzogtum in Kraft trat, ist dieses nach Inkrafttreten eines entsprechenden Gesetzestextes am Freitag nur noch fakultativ. Bis voraussichtlich zum 30. April soll das erneuerte Gesetz gelten.  Im privaten Sektor entscheidet demnach der Arbeitgeber, in Abstimmung mit der Delegation, ob 3G fortgesetzt wird – oder nicht. Wenn sich dabei keine Einigung findet oder es keine Personalvertretung im Betrieb gibt, liegt die Entscheidung beim Vorgesetzten. In einer Übergangsphase von 14 Tagen soll der Entschluss für oder gegen 3G nun gefällt werden, wie das Arbeitsministerium auf Nachfrage hin mitteilt. Für den öffentlichen Sektor wurde sich mit der Staatsbeamtengewerkschaft CGFP bereits darauf geeinigt, dass 3G bei den Ministerien und staatlichen Verwaltungen in Kraft bleibt. Das kündigte die CGFP letzte Woche an und bestätigte die Kommunikationsabteilung des Ministeriums für den öffentlichen Dienst dem Tageblatt. Doch nicht in allen Betrieben scheinen sich die wechselnden Regeln in Puncto 3G bemerkbar zu machen. Zumindest bei Techniker Luc Fransoo,... Artikel ansehen

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