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Für COSL-Sportdirektor Thews fällt der Vorhang – „Sport ist nicht der Löser der politischen Probleme der Welt“


Link [2022-01-26 18:15:03]



Tageblatt: Herr Thews, Peking 2022 sind Ihre letzten Olympischen Spiele als COSL-Sportdirektor, danach geht es in Rente. Welche Gefühle schwingen da mit? Heinz Thews: Diese Frage habe ich schon einmal gehört und ich glaube, dass meine Gefühlswelt sich damit beschäftigt, wenn die Schlussfeier läuft. Vorher wird das wohl nicht passieren, denn es ist wichtig, dass unsere ganze Konzentration den Spielen gilt. Es gibt noch einige Hürden zu umschiffen. Wenn ich wieder in Luxemburg bin, berichte ich aber sehr gerne über meine Gefühle. Die Winterspiele stehen vor der Tür. Wie ist der Stand der Dinge in puncto Organisation? Ich fliege noch am Freitag nach Peking (das Interview wurde am 19. Januar geführt, Anm. d. Red.). Die Teamregistrierung ist am 23. Januar. Den Athleten schlottern bereits die Knie. Durch die Omikron-Variante, die sich ja rasant verbreitet, haben viele Angst, dass sie nach der Landung in China positiv sein könnten. Bei den chinesischen Behörden wird die Corona-Lage derzeit die ganze Zeit angepasst. Bis zum Beginn der Spiele wird es wohl noch einige Veränderungen geben. Das Personal in den Hotels und die Helfer sind genau wie die Sportler Teil der „closed loop“ (auch noch Bubble genannt, Anm. d. Red.), sodass es keine Fluktuation von... Artikel ansehen

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