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Ex-Politiker Jean Huss und die „sogenannte Pandemie“


Link [2022-02-04 08:57:57]



Jean Huss, Gründungsmitglied von „déi gréng“, hat in einem Interview mit der Internet-Plattform Expressis-Verbis gesagt, das Coronavirus sei nicht so gefährlich, wie Experten, Politiker und Medien es darstellen würden. Die Presse würde das Volk, wenn es um die „sogenannte Pandemie gehe“, „total manipulieren“. Als Hintergrund für seine Einschätzungen nennt Huss seine Lektüre und Recherche. Er lese bereits seit 40 Jahren Bücher und Studien zu Gesundheitsthemen. Er bezeichnet sich selbst als Experte und stellt seine Kenntnisse über die der diplomierten Experten. „Ich weiß nicht, ob es einen Virologen oder Immunologen gibt, der das so lange studiert hat, und sie können mir glauben, dass meine Studien und Recherchen manchmal nächtelang […] dauerten“, so der Ex-Politiker. Der Virologe Claude Muller hat im Gespräch mit dem Tageblatt seine Einschätzung gegeben, inwiefern sich ein Autodidakt in medizinische Materie einarbeiten kann. „Man kann sich schon einiges an Wissen aneignen, wenn eine gewisse Basis vorhanden ist“, sagt Muller. Ein studierter Experte aber könne das angeeignete Wissen viel schneller einordnen – ein Laie könne da schon eher Schwierigkeiten haben. Auch komme es auf das jeweilige Fachgebiet an. „Ich kann mir schon vorstellen, dass Jean Huss auf dem Gebiet der Umweltmedizin, mit dem er sich bereits viele Jahre beschäftigt,... Artikel ansehen

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