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Europaweit steigen die Immobilienpreise – Luxemburg liegt nicht einmal an der Spitze


Link [2022-01-27 18:36:51]



Trotz des rasanten Preisanstiegs von 13,4 Prozent in den zwölf Monaten vor September 2021, liegt Luxemburg nur an fünfter Stelle, was die Preissteigerungen in der Europäischen Union betrifft. Im ersten Quartal des Jahres 2021, wie auch im Jahr 2020, galt Luxemburg noch als Spitzenreiter.  Am heftigsten sind die Preise im dritten Quartal 2021 in Tschechien (22 Prozent), Litauen (18,9 Prozent) und Estland (17,3 Prozent) gestiegen. Auch noch vor Luxemburg – in puncto Preissteigerungen – liegen mittlerweile die Niederlande (mit einem Plus von 16,8 Prozent im Jahresvergleich). Im gesamten Euroraum lagen die Hauspreise im dritten Quartal 2021 satte 8,8 Prozent über denen vom Vorjahreszeitraum, wie das statistische Institut Eurostat letzte Woche mitgeteilt hat. Mit einer derartig schnellen Geschwindigkeit haben sie noch nie (seit Beginn der Datenreihe im Jahr 2006) zugelegt. Im zweiten Quartal 2021 lag die (jährliche) Preissteigerungsrate erst bei 6,8 Prozent. Im Gegensatz zu den vorangegangenen Quartalen verzeichneten im dritten Quartal 2021 alle EU-Mitgliedstaaten einen Anstieg der Hauspreise (im Jahresvergleich). In der Hälfte der Mitgliedstaaten lag die Anstiegsquote bei über 10 Prozent. Die geringsten Anstiege wurden in Zypern (2,2 Prozent) sowie in Italien und Spanien (jeweils 4,2 Prozent) verzeichnet. In einer weiteren Veröffentlichung schreibt Eurostat, dass die Hauspreise europaweit seit... Artikel ansehen

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