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Damoklesschwert Coronavirus: Team Lëtzebuerg auf riskantestem Teil der „Mission Peking“


Link [2022-01-29 17:55:15]



In diesen speziellen Zeiten beherrscht laut dem erfahrenen und exzellent vernetzten Teamchef Heinz Thews ein Wunsch und Gedanke die olympische Vorbereitung: „Gleich bei Ankunft in Peking will ich ohne Close Contact oder positiven Test in den ’closed loop’ – und alle gesund zurückbekommen. Das ist auch die größte Sorge meiner Kollegen.“ Während die westliche Welt die nächste Welle mit Wucht und Rekordzahlen an Infizierten reitet, hält China an seiner rigorosen Null-Covid-Politik fest. Gerade bei ersten kleinen Infektionsherden auch durch die Omikron-Variante fahren sie einen riesigen Aufwand mit Lockdown und konsequenten Tests von Millionenstädten. Die „Gefahr“ Olympische Spiele mit Tausenden potenziellen Infektionsquellen gilt da als Chefsache. Den chinesischen Chefs und Gastgebern traut aber nicht jeder. Im Spiegel befürchtet etwa die 25-jährige deutsche Goldkandidatin im Snowboard, Ramona Hofmeister, Willkür mit falsch-positiven Corona-Tests: „Wir können einfach aus dem Wettkampf genommen werden. Wenn wir durch einen vermeintlich positiven Test rausgezogen werden, sind wir aufgeschmissen und können nichts mehr machen.“ Viel mehr, als auf faire und gute Spiele zu hoffen, könne sie aber nicht machen. Im gleichen Artikel teilt der 61-jährige DSV-Alpinchef Wolfgang Maier ihre Befürchtungen: „Da ist Manipulation Tür und Tor geöffnet. Du kannst jeden aus dem Verkehr ziehen, der dir irgendwie im Weg... Artikel ansehen

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