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Burgbrennen: Über Nachwuchssorgen, kreative Ideen und die Suche nach einem Feld


Link [2022-02-12 15:13:12]



Nachdem 2021 in vielen Ortschaften wegen der Pandemie darauf verzichtet oder Alternativen organisiert wurden, brennen in knapp drei Wochen landesweit wieder die sogenannten „Burgen“ – normalerweise am ersten Fastensonntag, manchmal aber auch einen Tag zuvor am Samstag. Nach alter Tradition werden dann in Luxemburg mit Geäst und Stroh umwickelte Kreuze meist auf einer Erhöhung im Dorf angezündet, um symbolisch den Winter zu vertreiben.  Unter anderem in Niederanven wird am 6. März dann wieder eine an eine Burg erinnernde Konstruktion aus vorwiegend Paletten angezündet – nachdem die Veranstaltung im vergangenen Jahr wegen Corona abgesagt werden musste. „Zu uns kommen normalerweise zwischen 1.500 und 1.800 Zuschauer. Mit Sitzplätzen und Abstand für all diese Menschen war das auf unserem Platz letztes Jahr einfach nicht möglich“, sagt Ben Millmeister, Sekretär der „Buergfrënn Nidderaanwen“, die die Veranstaltung gemeinsam mit den „Lëtzebuerger Guiden a Scouten Nidderaanwen“ organisieren.  Im Vorfeld wurde ein sanitäres Konzept ausgearbeitet, um dieses gegebenenfalls bei der „Santé“ einzureichen. Nach den angekündigten Lockerungen durch die Regierung wollte man allerdings erst das Stimmen des neuen Gesetzestextes am Freitag abwarten. Sicher ist: Es wird ein Burgbrennen geben und in den kommenden Tagen wird nun geklärt, wie genau dieses ablaufen wird. „Wir freuen uns, es wieder organisieren... Artikel ansehen

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