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Bildungspolitik / Erster „Kannerbericht“ analysiert Wohlbefinden der Kinder


Link [2022-03-23 09:13:05]



Bildungsminister Claude Meisch konnte am Dienstag aufgrund seiner Covid-Infektion bei der Vorstellung des „Kannerbericht“ nicht anwesend sein und wurde digital zugeschaltet. Der Kinderbericht bilde neben dem Jugend- und Bildungsbericht sowie den Arbeiten des „Luxemburg Centre for Educational Testing“ (Lucet) eine gute Basis, um konkrete Bildungspolitik aufzubauen, sagte er. „Wir wollen eine evidenzbasierte Bildungspolitik, insbesondere wenn es um die Zukunftschancen der Kinder geht.“ Alle fünf Jahre ist der Bildungsminister laut Jugendgesetz verpflichtet, dem Parlament einen Bericht über die Situation der Kinder und Jugendlichen in Luxemburg vorzulegen. Der Bericht deckt die Altersgruppe der Null- bis Zwölfjährigen ab. „Wenn wir Politik für Kinder gestalten wollen, dann ist es wichtig, diese auch zu Wort kommen zu lassen“, so Meisch. „Der Kinderbericht ist die Stimme der Kinder in Luxemburg.“ Der Fokus des Berichts liege auf dem Wohlbefinden der Kinder, was insbesondere seit der Pandemie eine Priorität sei. Der zweite Fokus des „Kannerbericht“ richtet sich auf die Partizipation der Kinder. „Denn Kinder fühlen sich wohl, wenn sie ihr Umfeld mitgestalten, sich einbringen, mitreden und mitentscheiden können“, so der Bildungsminister. „Wir werden demnach Formate entwickeln, wo die Kinder ihr Umfeld konkret mitgestalten können.“ Das gelte für die „Maison relais“, das Umfeld der Familie und für die Schule.... Artikel ansehen

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