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Aus 2G+ wird 3G: Regierung will Corona-Maßnahmen lockern – Sperrstunde für Horeca entfällt


Link [2022-02-05 00:12:59]



Es weht ein leichtes Freiheitsfrühlingslüftchen durch Luxemburg – wenn denn nur das Wetter mitspielen würde. So haben sich Premierminister Xavier Bettel (DP) und Gesundheitsministerin Paulette Lenert (LSAP) unter leichtem Nieselregen den Weg zur Pressekonferenz nach dem Regierungsrat am Freitag gebahnt und erste Lockerungen der Corona-Maßnahmen angekündigt: Das 2G+ wird größtenteils durch das 3G-System ersetzt, der obligatorische Covid-Check am Arbeitsplatz entfällt. Begleitet von der Möglichkeit, dass wieder 2.000 Menschen zusammenkommen dürfen, ohne dass ein sanitäres Konzept vorliegt, darf sich der Horeca-Sektor über die Aufhebung der Sperrstunde freuen. Schon Ende kommender Woche soll über die Maßnahmen abgestimmt werden. Mantra-artig wiederholt der Premierminister das Leitmotto der Regierung („so viel Sicherheit wie nötig, so viel Freiheiten wie möglich“), bevor er die konkreten Lockerungsmaßnahmen verkündet. „Die Corona-Maßnahmen im Privatbereich werden abgeschafft – wir empfehlen aber weiterhin, Maske zu tragen und Distanz zu wahren und empfehlen einen Schnelltest bei Privatbesuchen“, sagt Premierminister Bettel. „Auch werden wir das 2G-plus-Prinzip durch das vorher gängige 3G-System ersetzen.“ Um die Kategorie „getestet“ zu erfüllen, sei ein zertifizierter Schnelltest nötig, ein negativer Schnelltest vor Ort genüge demnach nicht. Nur Menschen, die sich nicht impfen lassen können, dürfen einen Schnelltest vor Ort durchführen. Um besonders gefährdete Personen gilt in Krankenhäusern und Altersheimen... Artikel ansehen

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