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Auf den Punkt mit Clément Couturier / „Ich erinnere mich noch an den Moment, als Flavio Becca zum ersten Mal in die Kabine kam“


Link [2022-03-12 15:40:55]



Tageblatt: Nach Düdelingen und Virton sind Sie inzwischen bei Ihrem dritten Klub gelandet, der von Flavio Becca geleitet wird. Können Sie ihm nicht „Nein“ sagen? Clément Couturier: (lacht) Es geht also tatsächlich schon gut los … Man muss einfach zugeben, dass er ein sehr überzeugender Mensch ist. Er hat mir Nachrichten geschickt und die Verbindung und das Verhältnis zwischen uns war immer gut. Dass er mich jedes Mal wieder kontaktiert, zeigt auch, dass die Wertschätzung gegenseitig ist. Nach dem bekannten Ende in Virton habe ich die Vor- und Nachteile abgewogen. Letztendlich lag es nicht an ihm, dass es in Belgien so weit gekommen war. Ich wollte zurück nach Luxemburg, da ich hier sehr gute Erfahrungen gemacht und viel Schönes erlebt habe.  Was macht denn dieses „Phänomen Flavio Becca“ aus? Er ist unheimlich ehrgeizig. Das ist sein Markenzeichen. Er will Erfolg und versucht, diesen dann auch mit allen Mitteln zu erreichen. Hinzu kommt, und das ist ja auch bekannt, dass er einen sehr starken Charakter hat. Eben wie ein Chef. Ich erinnere mich noch an den Moment, als er zum ersten Mal in die Kabine kam. Es war im August 2018, als wir mitten in der Qualifikation für die Europa League steckten.... Artikel ansehen

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