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Auch Raphaël Stacchiotti trug die Fahne ins Vogelnest


Link [2022-02-07 09:12:37]



Tageblatt: Wie erlebten Sie diese Eröffnungsfeier als 16-jähriger Fahnenträger? Raphaël Stacchiotti: Wenn man sich heute das Video auf Youtube anschaut, kann man sehen, wie überwältigend das war. Ich finde es noch heute schwer, Worte dafür zu finden. Letztes Jahr in Tokio war damit nicht ansatzweise zu vergleichen. Das liegt vielleicht an der Gender-Umsetzung. Es ist zwar gut, das so zu machen. Aber für den Fahnenträger, den Moment zu teilen, das nimmt doch etwas weg.  Woran denken Sie beim Stichwort Olympische Spiele in Peking? Natürlich an die Eröffnung, aber auch an das Team USA im Basketball, Usain Bolt, Michael Phelps … An ihnen sieht man, wie groß das Ganze eigentlich ist. Peking und China kann man auch in einem anderen Licht betrachten, aber sie organisieren das perfekt. Für mich als Sportler war es perfekt. Mit 16 Jahren stellt man das nicht infrage. Sportlich war es auf jeden Fall mit meine beste Zeit. Wie wichtig waren diese Spiele für Ihre Karriere, auch die gesammelte Erfahrung? Es war einfach krass, diese Kaliber an Körpern zu sehen. Nowitzki mit seinen 2,13 Metern und wie er sich bei der Größe dann bewegt. Da fragte ich mich, was machen wir falsch? Das war einfach enorm schön... Artikel ansehen

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