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Abenteurer Raphaël Fiegen / Erfolgreicher dritter Versuch: Der „Kungsleden“ als Hommage an den Vater 


Link [2022-03-30 18:33:47]



Rund 500 Kilometer lang ist er, der Kungsleden (Deutsch: Königspfad) im schwedischen Teil von Lappland. Den Fernwanderweg nahm Raphaël Fiegen am 26. Februar bereits zum dritten Mal mit seinen Schlittenhunden in Angriff. Die erste Expedition schlug 2016 fehl, weil seine Hunde nicht ausreichend trainiert waren und der Schlitten außerdem zu schwer war. Trotzdem sprang als Resultat der beeindruckende Dokumentarfilm „Op 40 Patten“ heraus. 2019 nahm Fiegen einen zweiten Anlauf, die Strecke zwischen Hemavan und Abisko zu bewältigen. Fast zwei Jahre lang bereitete er sich und seine Hunde auf den Versuch vor und achtete darauf, seinen Schlitten so leicht wie irgend möglich zu halten. In der skandinavischen Wildnis ist man sich selbst überlassen und muss alles Lebensnotwendige dabei haben. Die Expedition scheiterte, das Schneemobil der Filmcrew und die Anhänger waren im unwegsamen Gelände kaputtgegangen.  Sieh dir diesen Beitrag auf Instagram an Ein Beitrag geteilt von Raphael Fiegen (@raphaelfiegen) Dass der Escher nun den dritten Versuch startete, hat viel mit seinem Vater zu tun. Romain Fiegen war selbst ein Abenteurer und 1994 der erste Luxemburger am magnetischen Nordpol. Während Bruder David von ihm das Leichtathletiktalent erbte und 2006 Vize-Europameister über 800 Meter wurde, bekam Raphaël die Abenteuerlust seines Vaters in die Wiege... Artikel ansehen

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