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Blinken in Kiew: Militärische Hilfe für Ukraine aufgestockt | DW Nachrichten
Nach der deutschen Außenministerin Baerbock am Montag traf am Mittwoch ihr US-Kollege Antony Blinken in Kiew ein. Für die USA gehe es hier nicht nur um einen Konflikt in Europa, sagte Blinken. Die ganze Welt verfolge, ob man in Zukunft ungestraft ein anderes Land angreifen dürfe oder nicht. Vielleicht auch deshalb investieren die USA hier so viel Militärhilfe und Diplomatie (00:00). Was macht das mit einem Land und seinen Menschen, wenn man jahrelang mit und in einem nicht erklärten kalten Krieg lebt, der bisher 13.000 Ukrainerinnen und Ukrainer das Leben kostete? Der jetzt sogar in einen heißen Krieg umschlagen könnte? Haben die Ukrainer überhaupt noch genug innere Widerstandskraft für eine Kampf gegen Russland? DW-Reporter Mathias Bölinger hat Menschen getroffen, die das mit einem klaren Ja beantworten (02:39). DW im Gespräch mit Constanze Stelzenmüller (05:36). Sie ist Expertin für transatlantische Beziehungen an der Brookings Institution, einer US-Denkfabrik in Washington. DW Deutsch Abonnieren: http://www.youtube.com/user/deutschewelle?sub_confirmation=1 Mehr Nachrichten unter: https://www.dw.com/de/ DW in den Sozialen Medien: ►Facebook: https://www.facebook.com/dw.german/ ►Twitter: https://twitter.com/dw_deutsch ►Instagram: https://www.instagram.com/dwnews/ #Ukraine #Russland #AntonyBlinken
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